Der November- und der Januarkontrakt für neuerntige Ware verloren jeweils glatt 2 Euro/t oder 1,0 % auf 206,75 Euro/t. Für Preisdruck sorgten zuletzt die Wettervorhersagen: Für Europa, die Schwarzmeerländer und Australien wurde teilweise bis in diese Woche hinein Regen erwartet, der die Entwicklung der Kulturen fördern könnte.
Bärisch nahmen die Marktakteure auch den aktuellen Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) auf, demzufolge die globalen Lagerendbestände an Weizen 2013/14 wegen der voraussichtlichen Rekordernte wahrscheinlich im Vergleich zum Vorjahr um rund 6 Mio. t auf 186 Mio. t ansteigen werden. (AgE)
Aktuelle Weizenkurse an der MATIF