(c) proplanta Dabei seien fast 1,1 Millionen Euro erlöst worden, teilte das Landeszentrum am Freitag in Halberstadt mit. Teuerster Einzel-Stamm sei eine Eiche aus der Altmark mit einem Erlös von 8.400 Euro für 4,47 Festmeter gewesen.
Mit Abstand das größte Angebot stellten den Angaben zufolge Eichen und Eschen dar. Außerdem seien die Werthölzer der Erle, Roteiche und Ulme versteigert worden. 29 Firmen gaben Gebote ab. Als Anbieter traten mit unterschiedlichen Angebotsmengen Kommunal- und Privatwaldbesitzer sowie der Landesforstbetrieb auf.
Zu den Kunden der Wertholzsubmission in Sachsen-Anhalt zählt der Mitteilung nach das ganze Spektrum der Holzverarbeitung von Tischlereibetrieben über Sägewerke bis hin zu Furnierherstellern. Die hochwertigen Hölzer aus Sachsen-Anhalt finden demnach Käufer nicht nur in Deutschland, sondern auch in Dänemark, Lettland und Polen.
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