Ausschlaggebend für die jüngste Kursschwäche dürften insbesondere die anhaltend positiven globalen Angebotsaussichten für 2008/09 gewesen sein sowie günstige Wetterbedingungen in den US-Weizenanbauregionen und negative Vorgaben vom Maismarkt.
Mit dem scharfen Preisrückgang wachsen wieder die Hoffnungen der Exporteure, die vor dem Hintergrund des relativ hohen Preisniveaus und des schwachen US-Dollars in den vergangenen Wochen unter erheblichen Wettbewerbsnachteilen gegenüber den Lieferanten aus Osteuropa und den USA zu leiden hatten. Neben Ägypten und Tunesien signalisierten zuletzt auch Marokko und Jordanien wieder Kaufinteresse für Brotweizen. (
ZMP)