(c) proplanta Der zuständige EU-Ausschuss habe die Programme für Bayern, Sachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg (mit Berlin) gebilligt, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Die Pläne müssten in den kommenden Wochen noch förmlich verabschiedet werden. Die Fördermittel sollen von 2007 bis 2013 fließen und vor allem das Wachstum in ländlichen Gebieten beispielsweise durch Investitionen in die Infrastruktur ankurbeln.
Mit den meisten Beihilfen darf Bayern rechnen. Bis 2013 sollen dorthin rund 2,51 Milliarden Euro fließen. Brandenburg und Berlin erhalten knapp 1,38 Milliarden Euro, Sachsen 1,2 Milliarden Euro, Nordrhein-Westfalen 795 Millionen Euro und Hessen 437 Millionen Euro. Die Beträge kommen aus deutschen und europäischen Töpfen. (dpa)
|
|