(c) proplanta «Dabei weht auf den Höhenlagen ein zum Teil stürmischer Wind, was verbreitet Schneeverwehungen zur Folge hat», sagte eine DWD-Wetterforscherin am Sonntag in Offenbach.
Nur am Niederrhein steigen die Temperaturen über den Gefrierpunkt. Dort kann der Schnee in Regen übergehen und auf dem kalten Boden zu gefährlichem Blitzeis gefrieren. Eine Wetteränderung ist nicht in Sicht: «Schnee, Eis und Frost werden uns auch im Laufe der Woche begleiten», sagte die Meteorologin. (dpa)
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