Die Mailänder Flughäfen Malpensa und Linate mussten zeitweise geschlossen werden, auf den Autobahnen in der Emilia-Romagna kamen Autofahrer praktisch nicht mehr voran. Der Zugverkehr im Norden war schon am Montag teilweise zusammengebrochen, Hunderte von Zügen fuhren nicht, viele nur verspätet. In Mailand sind auch 800 Soldaten eingesetzt, um dem Schnee-Notstand in der Metropole des Nordens zu begegnen. In nahezu der gesamten Lombardei blieben die Schulen geschlossen, in der Region schneite es auch am Morgen noch. (dpa)
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