(c) proplanta Auf manchen Feldern könnte sonst das Wachstum ins Stocken geraten, wie die Landwirtschaftsverbände im Rheinland und in Westfalen mitteilten. Auf vielen Feldern müssten bereits Bewässerungsanlagen eingesetzt werden.
Nach einem zu trockenen April, habe es auch im Mai unterdurchschnittlich geregnet, so ein Sprecher des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes. Erhebliche Schäden gebe es bislang aber noch nicht zu verzeichnen.
Um gute Erträge fürchten derzeit besonders die Erdbeerbauern, sollte der Regen weiter spärlich tröpfeln: «Wenn das Wasser fehlt, bleiben die Früchte sehr klein», sagte Sabine Weiß vom Provinzialverband der Rheinischen Obst- und Gemüsebauern. Die Aussichten machen den Landwirten Mut: Zumindest zum Wochenanfang hat sich eine Regenfront angekündigt. (dpa/lnw)
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