Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
13.04.2017 | 14:26 | Vereinbarung 

Fendt Futtererntetechnik ab 1. August 2017 im BayWa Technikprogramm

Marktoberdorf - BayWa und AGCO/Fendt haben vereinbart, dass die neuen Fendt Futtererntemaschinen über die BayWa Vertriebsorganisation im gesamten BayWa Gebiet angeboten werden.

Feldhäcksler BayWa
(c) proplanta
Die Vereinbarung gilt auch für die weiteren Produktergänzungen mit einem hochprofessionellen Programm an Rundballenpressen und Ladewagen in absehbarer Zeit. Damit können Fendt Kunden im Arbeitsgebiet der BayWa – Württemberg, Bayern, Sachsen und angrenzende Teilgebiete in Thüringen und Brandenburg – zukünftig Fendt Cutter Trommelmähwerke, Fendt Slicer Scheibenmähwerke, Fendt Twister Wender und Fendt Former Schwader bei der BayWa bestellen.

Die Vorbereitungen für eine professionelle Marktbearbeitung laufen planmäßig. Dazu gehören unter anderem entsprechende Produktund Technikschulungen und die Integration der neuen Produkte in die bestehende Ersatzteilorganisation und Auftragsabwicklung.

Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung: „ Wir freuen uns sehr, dass die BayWa mit ihrem professionellen Vertriebs- und Servicenetz in ihrem Arbeitsgebiet zusätzlich zu den Fendt Traktoren, den selbstfahrenden Erntemaschinen Katana Feldhäcksler und Fendt Mähdrescher und den Fendt Quaderballenpressen jetzt auch die Futtererntemaschinen anbieten kann. So können wir gemeinsam noch besser die hohen Anforderungen der Fendt Kunden erfüllen.“

Über Fendt
Fendt ist die führende High-Tech-Marke im AGCO Konzern für Kunden mit den höchsten Ansprüchen.
Traktoren und Erntemaschinen von Fendt arbeiten auf den Feldern der Welt mit unternehmerisch ausgerichteter Landwirtschaft und außerlandwirtschaftlichen Aufgabengebieten. In vielen Bereichen der Landtechnik ist Fendt Vorreiter, wenn es um zukunftsweisende Entwicklungen geht. So profitieren Kunden von Fendt schneller von den innovativen Technologien zur Erhöhung der Leistung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit in ihren Betrieben. An den Standorten Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Hohenmölsen und Feucht beschäftigt AGCO rund 4.200 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie Produktion, Service und Verwaltung.

Über AGCO
AGCO, Your Agriculture Company, (NYSE: AGCO), ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Landmaschinen. AGCO unterstützt die Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft mit seiner umfassenden Produktpalette und zugehörigen Dienstleistungen. Die landwirtschaftlichen Produkte von AGCO werden unter den fünf Kernmarken Challenger®, Fendt®, GSI®, Massey Ferguson® und Valtra® mit Unterstützung von Fuse®, Präzisionstechnologie und landwirtschaftliche Optimierungsdienstleistungen, verkauft und über ein globales Netz von 3.050 unabhängigen Händlern und Vertriebspartnern in über 150 Ländern vertrieben. AGCO wurde 1990 gegründet und hat seinen Firmensitz in Duluth, Georgia, USA. Im Jahr 2016 erwirtschaftete AGCO einen Nettoumsatz von 7,4 Milliarden USD.
Pd
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Erstmals rote Zahlen - BayWa verspricht Ergebnisverbesserung in 2024

 Zwei Unternehmen beteiligen sich an BayWa-Tochter

 Das macht der Krieg in der Ukraine mit der Landwirtschaft

 BayWa-Aufsichtsratschef Lutz geht - Vorstandschef Pöllinger gestärkt

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet