Sie wollten der dortigen Molkerei symbolisch 4.000 Protestbriefe besorgter Verbraucher gegen Gen-Milch übergeben. Die zum Müller-Milch-Konzern gehörende Molkerei war für die Protestierer jedoch weiträumig abgeriegelt. Müller-Milch hatte den Greenpeace- Aktivisten ein Hausverbot für das gesamte Betriebsgelände in
Weihenstephan erteilt und verweigerte die Annahme von Protestnoten. Damit trete die Molkerei Weihenstephan die Interessen besorgter Verbraucher mit Füßen, teilte die Organisation mit. (dpa/lby)