(c) proplanta «Wir erwarten 250.000 Tonnen Äpfel», sagte der stellvertretende Leiter der Esteburg, des Obstbauzentrums Jork, Matthias Görgens. Im vergangenen Jahr hatte es im Anbaugebiet an der Niederelbe mit 375.000 Tonnen Äpfeln eine Rekordernte gegeben.
Den starken Rückgang erklärte Görgens mit natürlichen Schwankungen. Die erwartete Menge liege zwar unter der durchschnittlichen Menge der vergangenen Jahre, sei aber kein Problem. «Die Qualität der Äpfel ist gut.» Für die Bauern seien Rekordernten nicht zwangläufig positiv. «Der Preis war im vergangenen Jahr nicht auskömmlich für die Betriebe. Das Angebot war zu groß.» (dpa)
|
|