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10.11.2010 | 14:55 | Gentechnik 
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Neuer Gentechnik-Prozess nach randalen im Gericht

Rostock - Das Amtsgericht Rostock hat für Ende November (25.11.) den Prozess gegen drei mutmaßliche Besetzer eines Gentechnik-Versuchsfeldes neu angesetzt.

Gentechnik-Gegner
Anfang Juni war der Prozess wegen Randale und Störungen im Gerichtssaal ausgesetzt worden. Knapp 30 junge Leute hatten den Richter mit Rufen und Gesängen am Sprechen gehindert. Der Saal und das Gerichtsgebäude waren von der Polizei geräumt worden. Die Angeklagten sollen mit anderen Gentechnik-Gegnern im April 2009 auf dem Acker bei Groß Lüsewitz in der Nähe von Rostock ein Zeltlager aufgeschlagen haben. Sie ketteten sich an Betonfässer oder saßen auf einem neun Meter hohen Turm aus Baumstämmen. (dpa)
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Oldenburg schrieb am 10.11.2010 15:35 Uhrzustimmen(43) widersprechen(23)
Ganz einfache Rechnung: Wer Straftaten begeht muss dann auch die Konsequenzen tragen. (s. auch die "Castor-Schotterer") Natürlich ist es legitim wenn die Verteidiger versuchen zu argumentieren es habe sich um "Notwehr" gehandelt, oder es habe keine Straftaten gegeben. Das ist deren Job. Ob diese Argumentation dann akzeptiert wird wird in einem Rechtsstaat eben in einem fairen Gerichtsverfahren geklärt und wenn Leute einen Prozess so stören wie in diesem Fall, dann zeigt dass eigentlich nur, dass sie sich der Hoffnungslosigkeit Ihrer Argumente bewusst sind.
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