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20.09.2012 | 12:53

Forscher belegen Gesundheitsschäden durch Genmais bei Ratten

Maiskörner
(c) proplanta
Der Genmais NK603

Die genveränderte Maissorte NK603 des Konzerns Monsanto kann in der Europäischen Union wie sonstiger Mais als Futtermittel oder in verarbeiteten Produkten verwendet werden.

Seit 2005 ist die Sorte auch als Lebensmittel zugelassen. Sie darf zum Beispiel als Stärke und Öl sowie als Bestandteil anderer Lebensmittel verkauft werden. Die Produkte müssen gekennzeichnet werden - als «gentechnisch veränderter Mais» oder «aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt».

NK603 ist gegen Unkrautvernichtungsmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat resistent, das sehr viele andere Pflanzen zerstört. Dieser Genmais darf in der EU jedoch nicht angebaut werden. (dpa)
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