Sie weichen allerdings deutlich von den Rekordwerten vor einem Jahr ab, wie das Statistische Landesamt am Montag in Halle mitteilte. Bei Winterweizen, der wichtigsten Getreideart, lag der Hektarertrag bei 75 Dezitonnen und damit 7,5 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Der Durchschnitt der vergangenen sechs Jahre beträgt 76,2 Dezitonnen. In diesem Jahr waren der Winter zu lang und kalt, das Frühjahr zu nass und zu kalt, der Sommer zu heiß und trocken und der Herbst zu unbeständig. (dpa/ sa)
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