Kiwibeeren punkten mit einem hohen Vitamin C- und E-Gehalt. Ursprünglich stammen die grünen Früchte, die wie winzige Kiwis nur ohne Pelz aussehen, aus Südostasien. (c) proplanta
Wie das Pressebüro Deutsches Obst und Gemüse mitteilte, entwickelt sich das sogenannte Superfood zu einem „echten Shootingstar" im Obstregal. Die kräftig grünen Früchte sähen wie winzige Kiwis aus, nur ohne den kiwitypischen Pelz.
Ähnlich wie Chia und Gojibeeren punkteten sie mit einem hohen Vitamin C- und E-Gehalt. Hinzu kämen Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Phosphor sowie Ballaststoffe. Dadurch seien die Früchte äußerst sättigend, berichtete das Pressebüro. Die zwei bis drei Zentimeter lange Kiwibeere sei größer als eine Stachelbeere, aber kleiner als eine kleine Pflaume. Sie habe eine weiche, essbare, kräftig grüne Schale, die je nach Sorte aber auch gelbgrün, hell- oder dunkelrot gefärbt sein könne.
Aus Sicht des Pressebüros macht dies die Kiwibeere zur „perfekten Frucht zum Snacken" ohne Schälen, Schneiden und Auslöffeln. Hierzulande dauere die Saison der Kiwibeere von August bis in den November hinein. Ursprünglich stammten die auch als Honigbeere oder scharfzähniger Strahlengriffel bekannten Früchte aus Südostasien. Da sie jedoch äußerst pflegeleicht und frostresistent seien, eigneten sie sich auch „hervorragend" für den hiesigen Anbau.