Wer durch Mäuse geschädigte Flächen sich selbst überlasse und auf die Regenerationsfähigkeit der Grasnarbe hoffte, müsse mit empfindlichen Ertrags- und Qualitätseinbußen rechnen. (c) proplanta
Wer durch Mäuse geschädigte Flächen sich selbst überlässt und auf die Regenerationsfähigkeit der Grasnarbe hofft, muss mit empfindlichen Ertrags- und Qualitätseinbußen rechnen meint die Deutsche Saatveredelung AG. Nur ein qualitativ hochwertiger Bestand ist in der Lage, den heute geltenden Maßstäben an eine effiziente Grundfutterproduktion gerecht zu werden.
Fehlende Pflanzen bedeuten hingegen Mindererträge und außerdem wandern in Lücken schnell unerwünschte Gräser wie die Gemeine Rispe ein, die dann einen grünen Bestand vortäuschen, aber keinen Ertrag bringen.
Grünlandbetriebe sollten daher jetzt auf einen konsequenten Narbenschluss durch Nachsaaten mit Qualitätsmischungen achten. Die DSV macht in diesem Zusammenhang auf Nachsaatmischungen mit hohem Zuchtfortschritt aus dem COUNTRY Markenprogramm aufmerksam. (Deutsche Saatveredelung)