In seinem am Freitagabend (10.5.) veröffentlichten Bericht geht das Agrarressort von einer Maisernte von insgesamt 965,9 Mio. t aus, nach 883 Mio. t in der Saison 2012/13. Dabei wird für das eigene Land mit einem Aufkommen von 359,2 Mio. t gerechnet. Das wären allerdings rund 10 Mio. t weniger als die Ernteprojektion, die das USDA im Rahmen des Outlook-Forums im Februar abgegeben hatte.
Die weltweite Weizenernte sehen die Washingtoner Experten jetzt bei insgesamt 701,1 Mio. t, was einem Zuwachs von 45,5 Mio. t gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Die Futures auf Mais und Weizen an der Warenterminbörse in Chicago reagierten kurz nach der Veröffentlichung des Berichts mit Kursabschlägen. (AgE)
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