(c) proplanta «Insgesamt sind die Erträge noch nicht gut und auch regional sehr unterschiedlich», sagte der Vorsitzende des Landesverbandes der Pilzsachverständigen, Wolfgang Bivour, der Deutschen Presse-Agentur.
Der Sommer mit Temperaturen um die 30 Grad und der fehlende Regen in den vergangenen Wochen hätten in vielen Gegenden das Pilzwachstum gedrosselt.
«Wir hoffen auf richtiges Pilzwetter: regnerisch und nicht zu kalt», sagte er mit Blick auf die nächsten Wochen. In Brandenburg gibt es etwa 4.000 Pilzarten. Nur 40 sind essbar, etwa 60 giftig. (dpa/bb)
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