Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
23.07.2008 | 06:21 | Küstenschutz 

Disteln vertreiben Schafe von den Deichen

Tönning - Disteln dürfen sich aus Küstenschutz-Gründen auch im Nationalpark Wattenmeer nicht ungehindert auf den Deichen verbreiten.

Distel
(c) proplanta
Die stacheligen Pflanzen machten Probleme, weil Flächen mit starkem Distelbewuchs von Schafen gemieden werden, erläuterte der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein am Dienstag in Tönning (Kreis Nordfriesland). Die Tiere halten normalerweise auf den Deichen die schützende Grasdecke kurz. Jetzt wollen Küstenschutz-Experten im Vorland Neufelderkoog (Kreis Dithmarschen) gemeinsam mit Anwohnern festlegen, wo Disteln gemäht oder mit Pflanzenschutzmitteln bekämpft werden sollen. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Extremwetter machen Küstenüberwachung künftig wichtiger

 Niedersachsen investiert Rekordsumme in Küstenschutz

 CDU-Nordverbände fordern mehr Geld vom Bund für Küstenschutz

  Kommentierte Artikel

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte