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30.12.2008 | 15:31 | Schwieriges Geschäft für Solarbranche  

SolarWorld-Chef: Solarbranche steht vor Preisverfall

Düsseldorf - Die Solarfirmen müssen sich im kommenden Jahr nach Einschätzung des SolarWorld-Chefs Frank Asbeck auf ein schwierigeres Geschäft einstellen.

Preisverfall in der Solarbranche
(c) proplanta
 «2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken», sagte Asbeck dem «Handelsblatt»  (Dienstagausgabe). Verantwortlich für den Rückgang sei eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom. Trotz deutlich verbesserter Technologien werde der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Rendite hinnehmen müssen. SolarWorld wolle nun die Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. (dpa)
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