Durch die steigende Kaufkraft chinesischer und russischer Konsumenten bergen sie enormes Potential. Doch die Konkurrenz einheimischer Produzenten und Händler ist groß. Können ausgereifte Handelsmarkenkonzepte eine erfolgreiche Strategie zur Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern darstellen? Welchen Herausforderungen stehen westliche Unternehmen bei der Einführung von Handelsmarken in China und Russland gegenüber? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für Hersteller und Händler? Diese Frage sollen in zwei Impulsstatements näher beleuchet und anschließend mit den Wissenschaftlern sowie Wirtschaftsvertretern, die bereits Erfahrungen bei der Einführung von Handelsmarken in China und Russland gesammelt haben, diskutiert werden. (iamo)
IAMO-Symposium zur Anuga 2009 Datum: Montag, 12.10.2009
Uhrzeit: 13:15-14:45 Uhr
Ort: Congress-Centrum Ost, Konferenzraum 3-5, Koelnmesse GmbH,
Messeplatz 1, 50679 Köln
Programm 13:15 Uhr
China und Russland - Wachstumsmärkte für den Lebensmitteleinzelhandel Prof. Dr. Thomas Glauben, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa
13:35 Uhr
Handelsmarken als Differenzierungsmerkmal und Kundenbindungsinstrument Prof. Dr. Manfred Bruhn, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum der Universität Basel (angefragt)
13:55 Uhr
Podiumsdiskussion mit Vertreter aus Wissenschaft (s.o.) und Wirtschaft: Prof. Prof. E. h. (RUS) Dr. Bernd Hallier, EHI Retail Institute (angefragt) Tatjana Sidorenko, GfK Russland (angefragt) James Scott, Metro Cash & Carry (angefragt)
Symposiumssprache: englisch (ohne deutsche Simultanübersetzung)
Veranstalter: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Theodor-Lieser-Straße 2, 06120 Halle (Saale), Deutschland, Tel. +49 (0)345-29280,
iamo@iamo.de,
www.iamo.de