18 Bio-Eierhöfe dürften deshalb vorsorglich zunächst keine Eier mehr ausliefern, teilte das Landesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (Laves) am Donnerstag in Oldenburg mit. Das Laves erwartet am Freitag erste Ergebnisse von Futtermittelanalysen der belieferten Höfe.
Das von einem niederländischen Händler importierte Futter war über Dänemark nach Mecklenburg-Vorpommern geliefert worden, wo eine Belastung entdeckt wurde. Nach Niedersachsen hat der Händler eine noch unbekannte Menge in den Niederlanden weiterverarbeitetes Futter geliefert. (dpa/lni)