Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
14.02.2008 | 10:41 | Märkte 

Die Lage auf den Märkten für Schlachtrinder und -schweine

Bonn - Der deutliche Preisanstieg für Jungbullen und für Schlachtkühe in der vergangenen Woche setzt sich auch zur Monatsmitte Februar fort.

Schlachtrind
(c) proplanta
Zum Wochenbeginn standen höhere Preisforderungen für Jungbullen und für Schlachtkühe zwischen sechs und acht Cent je Kilogramm Schlachtgewicht im Raum.

Schlachtereien sprachen mehrheitlich jedoch von Preisaufschlägen bis zu fünf Cent. Das Angebot an Schlachtrindern hat nach den jüngsten Preisbefestigungen zwar etwas zugenommen, war aber überwiegend noch nicht bedarfsdeckend.


Die aktuelle Marktlage auf dem Schlachtschweinemarkt 12.2.2008

Auf Grund des rückläufigen Schweineangebotes konnten Schweinemäster Preisbefestigungen für Schlachtschweine in Höhe von rund fünf Cent je Kilogramm Schlachtgewicht bei den Schlachtunternehmen durchsetzen. Die Preisentwicklung am Fleischmarkt hinkte dieser Tendenz jedoch etwas hinterher.


Auszahlungspreise der Versandschlachtereien und

 

Fleischwarenfabriken in Deutschland

 

 

(EUR/kg Schlachtgewicht, gewogenes Mittel, frei Schlachtstätte)

 

 

 

 

 

 

 

Preise für die Woche bis 10.2.2008

 

+/- Ct gg. Vw

 

Schweine, Hkl. E

 

1,35

Euro/kg

0,02

 

Jungbullen, Hkl. R 3

 

3,23

Euro/kg

0,06

 

Färsen Hkl. R 3

 

2,94

Euro/kg

0,04

 

Kühe Hkl. O3

 

2,39

Euro/kg

0,05

 

Kälber, pauschal

 

5,14

Euro/kg

0,06

 

Lämmer, pauschal

 

3,99

Euro/kg

0,01

 

Quelle: ZMP nach BLE.

 

 

 

 

 


Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 33 Rinder verendet - Zwei Jahre Bewährung für Landwirt

 Großbrand in Schweinemastanlage - Polizei schließt Brandstiftung aus

 Mehr Schweine geschlachtet in NRW

 Auf in luftige Höhen - Der Bergsommer steht bevor

 Wieder mehr Schweine in MV-Ställen

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet