Das liege jedoch nicht an der langen Frostperiode, sondern am Schädlingsbefall mit der Varroa-Milbe, sagte der Biologe Christoph Otten vom Fachzentrum
Bienen und Imkerei in Mayen in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. «Die Verluste sind in diesem Jahr zwar überdurchschnittlich, aber nicht dramatisch.» Im Winter
2008/2009 hatten die Imker nur zehn Prozent der Völker verloren. (dpa)