Dies sei die einzige Möglichkeit, die Tiere wirkungsvoll vor der Seuche zu schützen, teilte das Ministerium am Freitag mit. Sollte die Krankheit dennoch ausbrechen, zahle die Tierseuchenkasse bei Verlusten nur für geimpfte Bestände. Die Krankheit war 2007 in Deutschland mehr als 20.000 Mal aufgetreten und hatte hohe Schäden verursacht. Danach war europaweit geimpft worden. Der
Bundesrat hatte Ende 2009 aber gegen Expertenrat eine
Impfpflicht abgelehnt. (dpa/mv)