Das sei Ausdruck falsch verstandener Tierliebe, teilte der Sprecher des Müritz-Nationalparks, Hendrik Fulda, am Dienstag in Hohenzieritz (Mecklenburg-Strelitz) mit. Anlass seien vier im Parkgebiet gefundene Möhren.
Wild sei an strenge Winter angepasst und überstehe ihn ohne menschliche Hilfe, unter anderem indem sich die Tiere weniger bewegten. Deshalb sei es am besten, die Tiere nicht zu beunruhigen. Zudem sei die kalte Jahreszeit für den natürlichen Vorgang der Auslese unter dem Wild von Bedeutung. (dpa)
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