Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
16.08.2009 | 17:17 | Deutsche Wildtierstiftung  

Neuer Liebling auf Facebook: Lepus der Feldhase!

Hamburg - "Lepus der Feldhase" hat geschafft, wovon viele Facebook-User nur träumen können.

Feldhase
(c) Deutsche Wildtierstiftung
Sein Haseneinfluss reicht bis in das Kabinett der Bundeskanzlerin: Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ist Hasen-Fan geworden! "Der Star der Meisterwerk-Plakatkampagne der Deutschen Wildtier Stiftung ist erst seit Kurzem mit einem eigenen Profil auf Facebook", sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. "Schon hat er Fans rund um den Globus. In China und Kanada, Italien, Frankreich und sogar Australien findet der Spitzensportler unter den heimischen Wildtieren neue Freunde.

Facebook soll den Feldhasen populärer machen. "Wir sind über die Resonanz hocherfreut", so die Pressesprecherin. Wie kaum ein anderes deutsches Wildtier ist der europäische Feldhase Lepus europaeus charakteristisch für unsere heimische Feld- und Wiesenlandschaften. Damit er sich wohl fühlt, braucht er kleine Feldgehölze und Hecken, Brachen und blühende Randstreifen entlang von Ackerflächen sowie eine wildtierfreundliche Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Nutzflächen. "Und natürlich jede Menge Fans...!", betont Eva Goris.

Lepus der Feldhase auf Facebook oder www.DeutscheWildtierStiftung.de (ots)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Zahl der Feldhasen in Bayern stabil - Naturschützer warnen

  Kommentierte Artikel

 Kein kräftiger Aufschwung in Sicht - Wirtschaftsweise für Pkw-Maut

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Immer mehr Tierarten sorgen in Thüringen für Ärger

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 Frankreichs Staatsrat schränkt Vogeljagd weiter ein

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig