(c) proplanta Der Bestand mit 22.000 Puten in der Gemeinde Garrel sei tierschutzgerecht getötet worden, teilte die Behörde am Freitag mit. Schon am Dienstag hatte es auf einem anderen Geflügelhof einen Ausbruch gegeben. Insgesamt mussten damit in dem Landkreis in dieser Woche mehr als 30.000 Puten getötet werden.
Zum Schutz vor einer Ausbreitung der Krankheit richtete der Landkreis eine Schutzzone und eine Überwachungszone ein. In den Gemeinden Bösel, Cappeln, Emstek, Garrel, Lastrup, Lindern, Molbergen und in den Städten Cloppenburg und Friesoythe dürfen von Heiligabend an leerstehende Geflügelställe im Umkreis in den nächsten 30 Tagen nicht neu mit Tieren besetzt werden.
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