(c) proplanta Die Proben, die in allen 29 Kontaktbetrieben im Landkreis Cham und in den 14 im Sperrgebiet gelegenen Betrieben entnommen worden waren, hätten keine Hinweise für weitere Infektionen ergeben, teilte das Landratsamt Cham am Dienstag mit. Der Sperrbezirk von etwa 1.000 Metern rund um den Hof in Roding könnte somit voraussichtlich Mitte Januar aufgehoben werden. In dem Betrieb war eine für Menschen ungefährliche Variante des Virus H5N2 festgestellt worden. Daraufhin waren alle 12.900 Legehennen, Enten, Gänse und Puten getötet worden.
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