Golfplätze in der Wüste, Jetskifahren im Laichgebiet? Touristen können die Natur schwer stören und die Artenvielfalt bedrohen. Zum Tag der Artenvielfalt werben Tierschützer für nachhaltigen Tourismus. (c) proplanta
Die «Rote Liste» und ihre Kategorien
Die Weltnaturschutzunion (IUCN) führt Listen über den Gefährdungsstatus bekannter Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es gibt verschiedene Kategorien. Dafür wird der beobachtete Rückgang der Bestände nach ganz bestimmten Kriterien herangezogen. Der Prozentsatz entscheidet über die Einordnung:
Ausgestorben (extinct) - wenn kein begründeter Zweifel besteht, dass das letzte Individuum der Art ausgestoben ist.
Vom Aussterben bedroht (critically endangered) - wenn ein extrem hohes Risiko besteht, dass die Art in unmittelbarer Zukunft in der Natur ausstirbt.
Stark gefährdet (endangered) - wenn das Risiko sehr hoch, aber nicht extrem ist.
Verletzlich (vulnerable): wenn das Risiko hoch, aber nicht sehr hoch ist
Potenziell gefährdet (near threatened) - wenn eine Art fast die Kriterien für die höhere Kategorie erreicht hat.
ich würde deine Kommentare ja echt gerne mal komplett lesen, allerdings ist das fast nicht möglich ohne den Kopf zu schütteln.
Sei doch so gut und nutze doch ab und mal die "Shift"-Taste, sowie dieses seltsame Zeichen dass wie ein Punkt ausschaut. Vielleicht schafft man es auch dann mal deine Kommentare ganz zu lesen.. wär doch schön, dafür schreibst du sie ja auch, oder?
cource schrieb am 20.05.2017 18:03 Uhr
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die industrie/konsum hat die konsumtrottel/schinder soweit von der natur entfernt, dass sie sogar ihren eigenen erhaltungstrieb in einen selbstzerstörungstrieb umgewandelt haben und unter diesen voraussetzungen spielen natürlich andere mitgeschöpfe/artenvielfat absolut keine rolle---die gene können nach erfolgreicher vermehrung/fortpflanzung, die absterbephase vorziehen/verkürzen--diesen prozess kann man nur durch bewusste/nachhaltige lebensführung hinauszögern/entgegensteuern