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03.02.2024 | 06:32 | Wetterrückblick 2024 

Deutschlandwetter im Januar 2024: Niederschlagsreich und dennoch sonnenscheinverwöhnt

Offenbach - Zwischen einem teilweise frühlingshaften Beginn und auch einem milden Drittel enthüllte der Januar 2024 ein zweiwöchiges Winterintermezzo, mit Frostperioden, Schneefällen und einer markanten Grenzwetterlage, die mit gefährlicher Glätte einherging.

Deutschlandwetter im Januar 2024
Milder Januar 2024: Niederschlagsreich und dennoch sonnenscheinverwöhnt. (c) proplanta
Nach Rückzug der Niederschläge strahlte die Januarsonne in einem Maße, wie seit zwei Monaten nicht mehr, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen.

Temperaturkontraste: Januarwinter eingebettet in frühlingshaft milder Luft

Das Temperaturmittel lag im Januar 2024 mit 1,5 Grad Celsius (°C) um 2,0 Grad über dem Wert (-0,5 °C) der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (0,9 °C) betrug die Abweichung 0,6 Grad. Nach einem milden Monatsauftakt präsentierte sich die zweite und dritte Januarwoche teils sehr winterlich.

Das Temperaturminimum wurde am 20. in Leutkirch-Herlazhofen, Allgäu, mit -19,5 °C gemessen. Schnell zogen die Temperaturen wieder an und während der zweiten „Frühlingswelle“ fanden die Spitzen am 24. bei weit verbreiteten 13 bis 15 °C ihren Zenit. Das Alpenvorland legte sogar noch eine Schippe drauf: begünstigt durch leichte Föhneffekte datierte Piding, Berchtesgadener Land, mit 17,8 °C den bundesweiten Höchstwert.

Gebietsweise längere Zeit Schnee, vorübergehend sogar Glatteisregen in der Mitte

Der Januarniederschlag 2024 zeigte mit rund 74 Litern pro Quadratmeter (l/m²) eine Zunahme von gut 20 Prozent gegenüber der Referenzperiode 1961 bis 1990 (61 l/m²). Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (65 l/m²) ergab das Plus fast 15 Prozent. Kräftige Regenfälle kennzeichneten den Monatsbeginn, wobei am 2. an der Station Kirchberg/Niederbayern-Zell (Bayerischer Wald) die höchste Tagesmenge von 65,6 l/m² registriert wurde. Der anschließende Wandel in Schnee hinterließ landesweit eine temporäre weiße Decke.

Gebiete mit den meisten Schneetagen waren der äußerste Norden, das Alpenvorland sowie die südlichen und zentralen Mittelgebirge. In den Bergregionen wurden mit über 200 l/m² auch die höchsten kumulierten Monatsmengen ermittelt. Im Übergang zwischen Winter- und Frühlingsluft ereignete sich am 17. in der Landesmitte eine zusätzliche Niederschlagsart: gefrierender Regen, der nicht nur gefährliche Glätte, sondern auch beeindruckende Eisornamente hervorzauberte.

Nach grauen Vormonaten: 5. sonnigster Januar seit 1881

Mit 70 Stunden überragte die Sonnenscheindauer im Januar ihr Soll von 44 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um fast 60 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (52 Stunden) betrug die positive Abweichung rund 35 Prozent Damit war der Januar 2024 der 5 sonnigste seit 1881. Im Südwesten brachte die Sonne örtlich sogar eine Spitzenleistung von 100 Stunden hervor. Zum Monatsfinale wurde mancher Tags sogar landesweit die astronomisch maximal mögliche Sonnenscheindauer von bis zu 9 Stunden erreicht.

Das Wetter in den Bundesländern im Januar 2024

(In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels)

Baden-Württemberg: Der 1,5 °C (-0,7 °C) milde Januar hatte neben frühlingshaften Zeitfenstern auch Winterwetter im Gepäck. Vor allem in der zweiten und dritten Januarwoche legte sich die eisige Hand der kalten Jahreszeit über Baden-Württemberg. Mitten in dieser Phase befand sich am 17. eine Luftmassengrenze über den nördlichen Regionen. Während aus Pforzheim-Ispringen +11 °C gemeldet wurden, verharrte die Temperatur 40 km weiter nordwestlich in Waghäusel-Kirrlach bei +2 °C. Anschließend formte sich das Kältezentrum am 20. im allgäuischen Leutkirch-Herlazhofen mit -19,5 °C. Dieser Wert galt als tiefste Temperatur deutschlandweit im letzten Monat. Die folgende Temperaturwende führte am 24. zu Höchstwerten von 15 °C im Oberrheingraben. Gerade die milden Witterungsabschnitte zeigten auch eine Niederschlagsdominanz. In der Fläche fielen rund 77 l/m² (75 l/m²). Spitzen gab es im Südschwarzwald mit über 250 l/m². Im Kontrast dazu verzeichneten der Oberrhein und das Stuttgarter Umland nur ein Zehntel dieser Mengen. Mit rund 85 Stunden und einem Plus von fast 75 Prozent gegenüber dem Klimamittel von (49 Stunden) war der Südwesten die sonnigste Region in Deutschland.

Bayern: In Bayern konzentrierte sich der Januarwinter auf die zweite und dritte Monatswoche. Innerhalb dieser brachte eine Luftmassengrenze am 17. Gleiteisregen und Schneefälle. Verbreitet herrschten chaotische Straßenverhältnisse. Während am 20. in Oberstdorf noch Tiefsttemperaturen von -19,2 °C gemessen wurden, durchzog vier Tage später ein Hauch von Vorfrühling die Region. Piding, im Berchtesgadener Land, verkündete dabei mit 17,8°C sogar die deutschlandweite Höchsttemperatur im Januar. Am Ende stand in der Temperaturbilanz für den Januar ein Mittel von 0,4 °C (-1,9 °C). Bayern war die kälteste Region, in der 80 l/m² (66 l/m²) Niederschlag fielen. Regionale Niederschlagsschwerpunkte wurden unmittelbar an den Alpen und im Bayerischen Wald mit lokalen >200 l/m² gesetzt. Dort, an der Station Kirchberg/Niederbayern-Zell, konnte am 2. mit 65,6 l/m² die höchste Tagessumme festgehalten werden. In den Hochlagen legte sich eine nahezu dauerhafte Schneedecke. Im zweitsonnigsten Bundesland schien die Sonne mit 80 Stunden 60 Prozent häufiger als im Mittel (50 Stunden).

Berlin: In der Bundeshauptstadt erwachte der erste Monat 2024 mit einem Wechselspiel zwischen Winter und Vorfrühling. Der Monatsauftakt sowie die finale Phase des Januars präsentierten sich mit zeitweiligen Temperaturen ungewöhnlicher mild. Dazwischen glitt das Quecksilber auch in die Gefilde strenger Fröste hinab. Inmitten dieser Witterungskontraste begleitete der Sonnenschein die thermischen Talsohlen, während in den milderen Phasen Niederschläge dominierten. In der Bilanz stand ein Januarmittel von 1,7 °C ( -0,4 °C), welches von 46 l/m² (42 l/m²) und 65 Sonnenstunden (43 Stunden) ergänzt wurde. Berlin war nach Brandenburg die zweitniederschlagsärmste Region.

Brandenburg: In Brandenburg offenbarte der Januar einen Mix aus zarten Vorboten des Frühlings und winterlicher Kälte. Frostig war es im Mittel an gut 15 Tagen, insbesondere in der zweiten und dritten Woche. Eingerahmt wurden diese eisigen Tage mit strengfrostigen Nächten von ungewöhnlich milden Luftmassen, die am 24. in der Spitze bis zu 13 °C hervorbrachten. Am Ende lieferte der Januar eine Mitteltemperatur von 1,2 °C (-0,8 °C), 45 l/m² (40 l/m²) Niederschlag und sonnige 60 Stunden (44 Stunden). Brandenburg war die „trockenste“ Region im letzten Monat.

Bremen: Im Januar eilte Bremen mit 2,9 °C (0,9 °C) an die Spitze der Liste mit den mildesten Bundesländern. Eine charakteristische Januarwitterung mit mäßigen Nachfrösten manifestierte sich lediglich in der zweiten und dritten Woche. Und während sich Niederschläge vernehmlich zu den milden Temperaturen gesellten, wurde der Sonnenschein zu einem Gefährten des Frostes. Unter dem Strich verabschiedete sich der Januar mit nassen 89 l/m² (59 l/m²) und einem sehr deutlichen Sonnenscheinplus von rund 80 Prozent (Messwert 70 Stunden gegenüber Klimawert von 39 Stunden).

Hamburg: Der Januar 2024 präsentierte sich in der hanseatischen Metropole mit zeitweiligem Schnee und Frost, der von zum Teil ungewöhnlich milder Luft und zeitweiligen Regenfällen eingerahmt wurde. Gemittelt blieben 2,9 °C (0,5 °C), rund 90 l/m² (61 l/m²) und rund 70 Stunden (39 Stunden) im Zahlenwerk stehen. Hamburg landete auf Platz zwei der mildesten und nassesten Regionen.

Hessen: Der 1,3 °C (-0,4 °C) milde Januar brachte in Hessen nicht nur einen Wechsel zwischen Vorfrühling und Winter, sondern auch eine gefährliche Grenzwetterlage. Am 17. sorgte eine solche in der Mitte und im Norden für eine üppige Schneedecke von 10 bis 20 cm, im Westerwald und Rothaargebirge auch über 20 cm. Dagegen fiel im Süden gefährlicher Glatteisregen. Strenge Fröste von teils unter -15 °C zwischen dem 19. und 21. standen am 24. plötzlich Höchstwerten von fast 15 °C gegenüber. Nach dem trüben Dezember und November 2023 kam mit dem Januar 2024 auch endlich wieder reichlich Sonnenschein. Fast 75 Stunden wurden in den letzten 31 Tagen gemessen - ein Plus von knapp 100 Prozent gegenüber dem Mittelwert von 36 Stunden. Der Flächenniederschlag summierte sich auf 73 l/m² (63 l/m²).

Mecklenburg-Vorpommern: Für den Nordosten hatte der 1,9 °C (-0,6 °C) milde Januar gebietsweise strenge Fröste und im Flächenmittel 10 Schneetage im Gepäck. In den südlichen Gefilden war es sogar an bis zu 15 Tagen weiß. – im Vergleich zu den anderen Bundesländern herausragend. Umhüllt wurde der Januarwinter aber hierzulande von einem sehr milden Monatsauftakt und Monatsausklang, mit Spitzen bis zu 12 °C am 24. Der Blick auf die Niederschlags- und Sonnenscheinbilanz verrät nasse 63 l/m² (45 l/m²) und nahezu 50 Sonnenstunden (41 Stunden). Im Ländervergleich war das Bundesland das Schlusslicht im Sonnenschein-Ranking.

Niedersachsen: Nach den abgezogenen, teils noch kräftigen Niederschlägen in den ersten Januartagen sorgte mit der zweiten Januarwoche eine trockene und teils strengfrostige Witterung für eine deutliche Entspannung in den Hochwassergebieten. (Eine hydro-klimatologische Einordnung der Niederschläge ist hier einzusehen.) Zwei Wochen etwa blieb es winterlich, bis am 24. die Höchstwerte auf bis zu 14 °C kletterten. Auch das Monatsfinale verlief zu mild, sodass der Januar mit einer Mitteltemperatur von 2,5 °C (0,6 °C) Abschied nahm und in Summe auch nasse 83 l/m² (62 l/m²) hinterließ. Das Nordseeumfeld und der Harz registrierten über 100 l/m², oft auch als Schnee. An der Niederschlagsspitze befand sich neuerdings Braunlage mit über 200 l/m². Nach trüben Vormonaten erfreute sich Mensch und Natur endlich über reichlich Sonnenschein. 70 Stunden gab es im Flächenmittel. Gegenüber dem Klimawert von 38 Stunden war das ein Plus von rund 85 Prozent.

Nordrhein-Westfalen: Im Januar 2024 zählte NRW mit 2,6 °C (1,1 °C) zu den mildesten Regionen. Doch auch hier verlieh die zweite und dritte Januarwoche dem Winter eine eisige Präsenz. Insbesondere die Freunde des winterlichen Schneesports kamen im bergigen Sauerland auf ihre Kosten. Am 24. streifte mit über 14 °C ein Hauch von Vorfrühling entlang des Niederrheins. Gleichzeitig berichtete der Winterberg im Hochsauerland auch in den letzten Monatstagen von einem anhaltenden Skivergnügen. Diese Kontraste wurden über den Januar hinweg auch von 84 l/m² (77 l/m²) und sehr sonnigen 73 Stunden (42 Stunden) begleitet.

Rheinland-Pfalz: Hier hatte der Januar ein Temperaturmittel von 1,6 °C (0,3 °C) und nasse 84 l/m² (69 l/m²). Die Sonne strahlte gut 80 Stunden in der vergleichsweisen sonnigen Region, was gegenüber dem Klimawert von 40 Stunden eine Verdopplung bedeutet. Am 17. lag eine Luftmassengrenze quer über Rheinland-Pfalz, was nicht nur zu kräftigen Schneefällen und Glatteisregen, sondern auch zu großen lokalen Temperaturkontrasten führte. So zeigte das Thermometer in Ramstein maximal +10 °C, gut 30 km nordwestlich in Idar-Oberstein dagegen nur -1 °C.

Saarland: Der mit 2,0 °C (0,5 °C) und 122 l/m² (86 l/m²) ausgestattete Januar platzierte das Saarland auf Rang 1 den niederschlagsreichsten Bundesländern. Das meiste davon fiel als Regen, Schneefall war dagegen eine Rarität. Dafür mussten wegen Glatteisregen am 17. zahlreiche öffentliche Einrichtungen geschlossen werden. Weniger rar machte sich dagegen die Sonne mit 72 Stunden (40 Stunden) – ein Sonnenscheinplus von 80 Prozent.

Sachsen: In Relation zu den anderen Bundesländern war Sachsen im Januar 2024 mit milden 0,4 °C (-1,2 °C) und gut 50 l/m² (49 l/m²) Niederschlag eine kalte und niederschlagsarme Region. Üppige73 Stunden (50 Stunden) präsentierte sich die Sonne. Eisige Tage mit örtlich sehr strengen Nachtfrösten (< -15 °C) traten in der zweiten und dritten Woche auf. Bis zum 24. stiegen die Werte wieder stark an und fanden bei knapp 14 °C (Dresden-Hosterwitz: 13,8 °C) ihren Höhepunkt. Non-stop-Winter mit Rodelspaß gab es lediglich auf dem Fichtelberg.

Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt war das milde Januarmittel 2024 von 1,5 °C (-0,3 °C) ein Ergebnis kontrastreicher Temperaturverläufe. Die kältesten Tage und eisigsten Nächte mit strengen Frösten (-10 bis -15 °C) wurden zum Ende der ersten Monatsdekade beobachtet. Ungewöhnlich mild startete die letzte Monatswoche. Am 24. stoppte das Quecksilber bei knapp unter 13 °C (Pabstorf: 12,8 °C). Diese Luftmasse setzte auch dem Berglandschnee ein schnelles Ende. In puncto Niederschlag mit gut 50 l/m² (39 l/m²) und Sonnenscheindauer mit fast 80 Stunden (43 Stunden) waren ebenfalls positive Abweichungen erkennbar, wobei das Plus bei der Belichtungsdauer von rund 85 Prozent herausragender war.

Schleswig-Holstein: Der Januarwinter hielt in der zweiten und dritten Monatswoche auch in der norddeutschen Region Einzug. Gebietsweise gab es an über 10 Tagen eine Schneedecke, über die sich auch strenge Nachtfröste legten. Spätestens bis zum 24. verflog auch hier der Winterzauber, als die Thermometer regional über 12 °C anzeigten. Im Gebietsmittel landete die Januartemperatur bei 2,5 °C (0,3 °C). Der Flächenniederschlag summierte sich in den letzten 31 Tagen auf 85 l/m² (64 l/m²). Die Sonne zeigte sich mit 60 Stunden (39 Stunden) äußerst großzügig.

Thüringen: Im Januar 2024 gesellte sich Thüringen mit einer Temperatur von 0,5 °C (-1,3 °C) zu den kälteren Regionen hinzu. Die höheren Lagen des Thüringer Waldes erfuhren zwischen dem 7. und 21. Dauerfrost. Dieser winterliche Einschub endete mit den schneereichsten Tagen des Monats. Verbreitet lagen über 10 cm von der weißen Pracht. Südharz und Thüringer Wald meldeten über 20 cm. Doch am 24. zeigte die Wetteruhr bereits wieder auf Vorfrühling. Jena meldete 14,1 °C. Es fielen im Wechselspiel der Temperaturen knapp 64 l/m² (51 l/m²). Rund 70 Stunden (43 Stunden) schien die Sonne im letzten Monat.

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