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26.09.2018 | 02:06 | Septemberwetter 2018 

Frostnächte trotz Hochdruckeinfluss

Offenbach - Viel Sonne und Frostnächte - das muss derzeit kein Widerspruch sein. Denn das Hoch «Schorse» bestimmt das Wetter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag berichtete.

Wetter im September 2018
(c) proplanta
Das Hoch sorgt für ruhiges Wetter mit viel Sonne, allerdings erwärmt sich die Polarluft, die nach dem Sturmtief «Fabienne» nach Deutschland geströmt ist, nicht mehr allzu stark.

Tagsüber sind am Mittwoch zwar noch Höchsttemperaturen bis 20 Grad und am Donnerstag sogar bis zu 24 Grad möglich - in der Nacht zu Mittwoch hingegen ist vielerorts Frost möglich. Das gilt vor allem südlich einer Linie Oderbruch-Eifel. Auf bis zu minus fünf Grad können die Temperaturen nach DWD-Angaben sinken. Dort, wo es milder ist, kann es am Morgen neblig werden.

In Norddeutschland ist am Mittwoch und Donnerstag eine frische Brise angesagt, die durchaus auch stürmisch ausfallen kann. Das liegt am Einfluss des Tiefs «Gertraud», das sein Zentrum über dem nördlichen Skandinavien hat.

Am Freitag dürfte sich über dem Norden und der Mitte Deutschlands eine dichte Wolkendecke zusammenziehen, auch Niederschläge sind dann wieder möglich. Die Höchstwerte liegen dann wieder zwischen 15 und 19 Grad. Nur im weiterhin sonnigen Süden kann es dann noch einmal bis 22 Grad warm werden.
dpa
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