Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
12.07.2010 | 16:57 | Hitzwelle 

Fürs Spiegelei wird die Straße nicht heiß genug

Stuttgart - Akute Verbrennungsgefahr auf der Straße: Ein Straßenbauexperte warnt angesichts der Gluthitze in Deutschland davor, barfuß auf die Straße zu gehen.

Eigelb
«Sonst sind Brandblasen garantiert», mahnte der Leiter des Instituts für Straßenbau an der Universität Stuttgart, Wolfram Ressel, am Montag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Auch in Stöckelschuhen sei das Betreten des Asphalts nicht ratsam.

Spiegeleier hingegen kann man auf der Straße kaum aufschlagen. «In der aktuellen Hitzewelle kann es auf dem Asphalt zwar fast 60 Grad heiß werden, das reicht aber nicht für ein Spiegelei», erklärte Ressel. Fürs die Outdoor-Küche bietet sich da eher die Motorhaube eines schwarzen Autos an: «Auf dunklem Metall sind es bis zu 75 Grad, dann könnte es mit dem Spiegelei so langsam klappen.» (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Hitzebelastung am Arbeitsplatz nicht zu unterschätzen

 Hitzebelastung im Job - Unterschätztes Gesundheitsrisiko?

 Jahrestemperatur 1,6 Grad höher als 1881

  Kommentierte Artikel

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte