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29.04.2018 | 00:04 | Kastanienbestände 
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In Hamburg und Schleswig-Holstein sterben die Kastanien

Hamburg / Kiel - In Schleswig-Holstein ist ein wesentlicher Teil der städtischen Kastanienbestände von einer durch ein Bakterium ausgelösten «Komplexkrankheit» befallen.

Kastaniensterben
(c) proplanta
In Lübeck sei die Hälfte der rund 600 Stadtbäume betroffen, sagte Karsten Jäkel vom Bereich Stadtgrün und Verkehr auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Auch in der Landeshauptstadt Kiel sind nach Angaben des zuständigen Baumsachverständigen fast 40 Prozent des Kastanienbestands erkrankt. In Flensburg steht es aufgrund der Krankheit um knapp 30 Prozent der Bäume schlecht, wie ein Sprecher des Technischen Betriebszentrums mitteilte.

Auch Hamburgs Kastanien werden von dem Bakterium der Gattung Pseudomonas nicht verschont, sind jedoch prozentual weniger stark betroffen. Rund zehn Prozent der 8635 erfassten Exemplare seien aktuell symptomatisch, sagte eine Sprecherin der Hamburger Umweltbehörde.
dpa/lno
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Kommentare 
Hapeka schrieb am 29.04.2018 17:40 Uhrzustimmen(15) widersprechen(7)
"cource" ;) was hat Streusalz und Glyphosat mit dem Bakterium der Spezies Pseudomonas syringae zu tun?
cource schrieb am 29.04.2018 09:39 Uhrzustimmen(12) widersprechen(9)
na, dann sollen sich die grünflächenämter mal mit den altlasten der streusalz und herbizid/glyphosat beschäftigen, das glyphosat ist immer noch im boden/grundwasser
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