(c) proplanta Die Wolkendecke kann aber auch aufbrechen. Insgesamt bleibt es herbstlich. Am längsten bleibt es nach Angaben der Meteorologen im Südwesten trocken, wo sich bereits neuer Hochdruckeinfluss von Westen bemerkbar macht. Vor allem an der Nordsee und im zentralen und südöstlichen Bergland ist eine kräftige Brise zu erwarten.
Erst gegen Wochenmitte setzt sich Hochdruckeinfluss durch. Es wird ein Wechsel von Sonne und Wolken erwartet. Das bedeute aber auch, dass mit der eingeflossenen Polarluft die Nächte ziemlich frisch werden, hieß es.
Besonders entlang der Flusstäler könne es neblig werden, bei nächtlichem Aufklaren sind auch die ersten leichten Bodenfröste möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 12 und 18 Grad, nachts sinkt das Thermometer mitunter auf tiefe einstellige Werte.
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