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01.09.2023 | 08:03 | Wetterrückblick Sommer 2023 

Österreich: Wetterrückblick Sommer 2023 - Siebentwärmster Sommer der Messgeschichte

Wien - 1,1 Grad über dem Mittel der jüngeren Vergangenheit (1991-2020). Niederschlag (+6 Prozent) und Sonnenscheindauer (-2 Prozent) in etwa im Bereich des vieljährigen Mittels.

Sommerwetter in Österreich
(c) proplanta
„In der vorläufigen Auswertung liegt der Sommer 2023 im Tiefland Österreichs um 1,1 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen ebenfalls um 1,1 Grad“, sagt Alexander Orlik, Klimatologe an der GeoSphere Austria, „das ergibt im Tiefland Österreichs Platz 7 in der Reihe der wärmsten Sommer der 257-jährigen Messgeschichte und auf den Bergen Platz 6 in der 173-jährigen Gebirgsmessreihe.“

Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990, die von der Klimaerwärmung noch nicht so stark betroffen war, lag der Sommer 2023 im Tiefland um 2,8 Grad über dem Mittel und auf den Bergen um 2,9 Grad.

Unter den Top 15 fast nur Sommer der jüngeren Vergangenheit



Der Sommer 2023 bestätigt somit den Trend zu einem immer wärmeren Klima. Österreichs Messreihe seit 1767 umfasst 257 Sommer und unter den 15 wärmsten sind 13 Sommer der jüngeren Vergangenheit: 2003, 2019, 2015, 2022, 2017, 2018, 2023, 1992, 1811, 1994, 2012, 2021, 2013, 1807, 2002 (Datensatz HISTALP Tiefland).

Hitzetage bis über 1.300 Meter Seehöhe



Die Zahl der Hitzetage (mindestens 30 Grad) blieb im Sommer 2023 zwar unter den Rekorden, lag aber deutlich über dem Durchschnitt der letzten Jahrzehnte.

Unterhalb von 500 Meter Seehöhe gab es in Österreich im Flächenmittel 25 Hitzetage. Das ist 50 Prozent mehr als in einem durchschnittlichen Sommer der jüngeren Vergangenheit (Klimamittel 1991-2020). In Lagen von 500 bis 1.000 Meter gab es in diesem Sommer im Flächenmittel 14 Hitzetage und damit um 75 Prozent mehr als im Durchschnitt.

Die höchstgelegene Wetterstation der GeoSphere Austria, die die 30-Grad-Marke erreichte, war Kals (1.352 Meter) in Osttirol.

Erstmals zwei Mal über 15 Grad am Sonnblick



Extrem hohe Temperaturen verzeichnete auch das Sonnblick Observatorium. Seit Messbeginn im Jahr 1886 wurde hier, in 3.100 Meter Seehöhe, erst fünf Mal die 15-Grad-Marke erreicht, zwei Mal davon in diesen Sommer: am 21. Juni 2023 mit 15,1 Grad und am 11. Juli 2023 mit 15,7 Grad (davor 1983, 1992, 2012).

Sehr unterschiedliche Regenmengen



Die Niederschlagsmenge lag im Sommer 2023 in der österreichweiten Auswertung um sechs Prozent über dem vieljährigen Mittel. Das setzt sich zusammen aus einem trockenen Juni (-35 Prozent), einem durchschnittlichen Juli (-2 Prozent) und einem feuchten August (+56 Prozent).

Die regionale Auswertung zeigt längere trockene Phasen sowie große Niederschlagsmengen. So regnete es zum Beispiel im August in Teilen West- und Südösterreichs in wenigen Tagen so viel, wie in einem durchschnittlichen gesamten August.

Stellenweise Regenrekorde



In einigen Regionen brachte der Sommer 2023 sogar neue Regenrekorde, vor allem in Kärnten: In Bad Eisenkappel (K) zum Beispiel, regnete es in diesem Sommer 790 Millimeter. Der bisherige Rekord lag hier bei 618 Millimeter im Sommer 2014 (Messungen seit 1974). Am Loibl (K) regnet es in diesem Sommer 1.092 Millimeter. Der bisherige Rekord lag hier bei 820 Millimeter im Sommer 2020 (Messungen seit 1959).

Durchschnittliche Entwicklung der Pflanzen



Der relativ kühle und sonnenarme Frühling verzögerte die Entwicklung der Pflanzen um einige Tage. Im Sommer lag die Entwicklung der Pflanzen dann wieder im Bereich des vieljährigen Durchschnitts (Klimaperiode 1991-2020), wie die Fruchtreife von Roter Johannisbeere, Marille und Schwarzem Holunder sowie der Beginn der Blüte der Winterlinde.

Der Sommer 2023 im Detail



Temperatur



Der Temperaturverlauf des Sommers 2023 brachte einiges an Abwechslung. So entsprach das Temperaturniveau Angang Juni vor allem östlich von Tirol meist den durchschnittlichen Bedingungen der Klimaperiode 1991-2020. In der zweiten Junihälfte trat dann die erste Hitzewelle des Sommers auf, die in den Niederungen österreichweit etwa 4 bis 5 Tage andauerte. Es folgte eine etwa 14 Tage lange Phase mit der Jahreszeit entsprechenden Temperaturen, die schließlich in die zweite Hitzewelle des Jahres überging, die, je nach Region, 10 bis 18 Tage lang andauerte.

In diesem Zeitraum fiel auch der alte Stationsrekord der seit 1886 bestehenden Temperaturzeitreihe am Sonnblick Observatorium. Am 11. Juli stieg hier die Temperatur auf ein Tagesmaximum von 15,7 °C und damit um 0,4 °C höher als der alte Rekord, der am 30. Juni 2012 gemessen wurde.

In der letzten Julidekade entsprachen die Temperaturverhältnisse dem Klimamittel 1991-2020 und die ersten zehn Augusttage waren gegenüber dem Klimamittel deutlich zu kalt. Die negative Abweichung zum Klimamittel 1961-1990 fiel in diesem Zeitraum hingegen nur moderat aus. Jedoch wurden um den 8. August herum in höher gelegenen inneralpinen Tälern Minimumtemperaturen unter 3 °C erzielt und im Grenzgebiet von Mühl- und Waldviertel trat leichter Frost auf.

Die dritte und letzte Hitzewelle des Sommers startete im Westen, Norden und Osten des Landes meist um den 13. August und dauerte überwiegend bis zum 26. August und war damit ungewöhnlich lange für eine zweite Augusthälfte (ca. 15 Tage). Im Süden lag die Maximumtemperatur erst um den 20. des Monats für mehrere Tage über 30 °C und somit war die Hitzewelle hier um rund eine Woche kürzer. Das Temperaturniveau der letzten sechs Tage des Sommers entsprach dann wieder überwiegend den typischen Verhältnissen.

Unterhalb von 500 m Seehöhe gab es in Österreich im Mittel rund 25 heiße Tage. Das entspricht einem Plus zum Klimamittel von 50 Prozent. Von 500 bis 1.000 m erreichte oder überstieg die Temperatur die 30 °C-Marke im Schnitt an 14 Tagen und damit um 75 Prozent häufiger als in einem durchschnittlichen Sommer im Zeitraum 1991-2020. Die höchstgelegene Wetterstation der GeoSphere Austria, die noch heiße Tage registriert hatte, war Kals (1.352 m) in Osttirol. Insgesamt gab es hier zwei heiße Tage.

Alle drei Monate des Sommers 2023 waren deutlich wärmer als ein Großteil der Sommermonate der vergangenen 256 Jahre. Juni und Juli belegen mit ihren Abweichungen zum Mittel 1961-1990 von jeweils 3,0 °C (HISTALP-Tieflanddatensatz) Platz neun in der gesamten Messgeschichte Österreichs. Der August 2023 wird aller Voraussicht nach um 2,5 °C wärmer sein als das Klimamittel 1961-1990 und damit auf Platz 15 zu liegen kommen.

Im Großteil des Landes lagen die Abweichungen zum Klimamittel 1991-2020 zwischen +0,9 und +1,5 °C. Ausgenommen davon waren weite Teile Kärntens, Teile der Obersteiermark, die West- und Oststeiermark sowie das Burgenland. Hier war der Sommer gegenüber dem vieljährigen Mittel um 0,3 bis 0,9 °C zu warm. Die relativ wärmsten Regionen des Landes in diesem Sommer, mit Anomalien von +1,5 bis +1,9 °C, waren Vorarlberg, Teile Nordtirols und das Innviertel.

Niederschlag



Zu Beginn des Sommers war es vor allem im Osten und Süden des Landes relativ niederschlagsintensiv und von Vorarlberg bis Oberösterreich sowie im Waldviertel war es im Juni deutlich zu trocken. Im Juli verlagerte sich die Niederschlagstätigkeit weg aus den östlichen Regionen und es regnete vor allem in West- und Südösterreich intensiv. Von Osttirol bis in die Weststeiermark gab es im Juli kaum Regenpausen. In Klagenfurt fiel an insgesamt 21 Tagen Niederschlag.

Im Mittel sind es 15 Tage und der bisherigen Höchstwerte (Juli 2005 u. 2012) wurde damit um einen Tag überboten. In Niederösterreich, Wien und im Nordburgenland blieb es im Juli jedoch überwiegend niederschlagsarm. Der August war dann in allen Landesteilen wieder überdurchschnittlich regenreich, jedoch konzentrierten sich die Niederschläge, die teils unwetterartige Ausmaße annahmen, auf die erste und letzte Woche des Monats. Ausgehend von zwei Italientiefs fiel in einigen Teilen West- und Südösterreichs in wenigen Tagen Regenmengen, die normalerweise gesamten August fallen.

Es wurden auch neue Stationsrekorde bei der Sommerniederschlagsumme erzielt. In Bad Eisenkappel zum Beispiel, summierte sich 790 mm Niederschlag und damit wurde der alte Rekord aus dem Sommer 2014 mit 618 mm, der seit 1974 laufenden Messung, deutlich überboten. Der erst seit kurzem aufgestellte Sommerniederschlagsrekord am Loiblpass wurde 2023 ebenfalls deutlich überboten. 2020 summierte sich von 1. Juni bis 31. August 820 mm Niederschlag. In diesem Sommer waren es 1.092 mm.

Im Flächenmittel fiel in Österreich im Sommer gegenüber dem Klimamittel 1991-2020 um sechs Prozent mehr Niederschlag. Dieser leichte Überschuss wurde ausschließlich durch den regenreichen August erzielt, der im Mittel um 52 Prozent Niederschlag brachte. Der Juni hingegen verzeichnete ein Defizit von 35 Prozent und der Juli war mit einem Minus von zwei Prozent relativ ausgeglichen.

Räumlich verteilen sich die Niederschlagsanomalien nicht gleichmäßig. Von Vorarlberg bis Salzburg, in weiten Teilen Oberösterreichs und in der Obersteiermark sowie im östlichen Weinviertel lagen die Niederschlagsanomalien überwiegend zwischen -15 und +15 %. Um 15 bis 45 Prozent mehr Regen fiel von Osttirol bis in die Oststeiermark und im Großteil des Burgenlandes. Vom Mühlviertel bis zum Wienerwald war es mit Abweichungen von -15 bis -45 Prozent merklich zu trocken.

Sonne



Die Sonnenscheinverhältnisse dieses Sommers waren in allen Teilen des Landes ausgeglichen. Von Vorarlberg bis ins Burgenland lagen die Anomalie zum Mittel 1991-2020 zwischen -10 und +10 Prozent. Der Juni brachte insgesamt im Flächenmittel um 7 Prozent mehr Sonnenschein, der Juli war mit -3 Prozent nur geringfügig unterdurchschnittlich und im August schien die Sonne, verglichen mit dem vieljährigen Mittel um 7 Prozent weniger.

Sommer 2023: Übersicht Bundesländer



Vorarlberg

Niederschlagsabweichung 4 %
Temperaturabweichung +1.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 2 %
Temperaturhöchstwert Bludenz (571 m) 37.7 °C am 11.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Lech (1.442 m) 1.3 °C am 8.8.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schoppernau (839 m) 3.2 °C am 8.8.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Bregenz (424 m) 20.8 °C, Abw. +1.9 °C
höchste Sonnenscheindauer Rohrspitz (395 m) 766 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung 4 %
Temperaturabweichung +1.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -5 %
Temperaturhöchstwert Innsbruck- Universität (578 m) 37.3 °C am 11.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3.437 m) -9.1 °C am 8.8.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Ehrwald (982 m) 2.8 °C am 8.8.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Innsbruck-Universität (578 m) 20.3 °C, Abw. +1.4 °C
höchste Sonnenscheindauer Rinn (924 m) 666 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung -1 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -3 %
Temperaturhöchstwert Salzburg/Freis. (419 m) 36.9 °C am 15.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Sonnblick (3.109 m) -5.6 °C am 27.7.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Radstadt (835 m) 4.0 °C am 8.8.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Salzburg/Freis. (419 m) 20.0 °C, Abw. +1.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Salzburg-Flughafen (430 m) 731 h, Abw. k.A.

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung 2 %
Temperaturabweichung +1.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer 2 %
Temperaturhöchstwert Braunau (382 m) 36.8 °C am 11.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Dachstein-Gletscher (2.520 m) -3.3 °C am 7.8.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Freistadt (539 m) 3.8 °C am 13.6.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Linz (262 m) 21.2 °C, Abw. +1.4 °C
höchste Sonnenscheindauer Waizenkirchen (400 m) 767 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung -17 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -2 %
Temperaturhöchstwert Bad Vöslau (266 m) 37.2 °C am 10.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Rax/Seilbahn (1.547 m) 3.0 °C am 13.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Schwarzau/Freiwald (788 m) -1.2 °C am 13.6.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Wolkersdorf (185 m) 21.8 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer Poysdorf (198 m) 767 h, Abw. -3 %

Wien

Niederschlagsabweichung -13 %
Temperaturabweichung +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -7 %
Temperaturhöchstwert Wien-Innere Stadt (177 m) 36.7 °C am 22.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel) Wien-Jubiläumswarte (450 m) 9.9 °C am 3.6.
Temperaturtiefstwert Wien-Mariabrunn (225 m) 6.9 °C am 13.6.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Wien-Innere Stadt (177 m) 22.9 °C, Abw. +1.0 °C
höchste Sonnenscheindauer Wien-Stammersdorf (191 m) 773 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung 28 %
Temperaturabweichung +0.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4 %
Temperaturhöchstwert Lutzmannsburg (201 m) 36.0 °C am 10.7.
Temperaturtiefstwert Kroisegg (444 m) 6.9 °C am 27.7.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Podersdorf (116 m) 22.1 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer Podersdorf (116 m) 796 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung 16 %
Temperaturabweichung +0.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -5 %
Temperaturhöchstwert Wagna/Leibnitz (268 m) 35.1 °C am 26.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Stolzalpe (1.291 m) 4.5 °C am 8.8.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Mariazell (864 m) 2.7 °C am 13.6.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur B. Radkersburg (207 m) 21.1 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer B. Radkersburg (207 m) 751 h, Abw. -3 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung 43 %
Temperaturabweichung +0.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -5 %
Temperaturhöchstwert Dellach/Drautal (628 m) 34.9 °C am 21.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Villacher Alpe (2.117 m) 1.8 °C am 8.8.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m Weitensfeld (704 m) 3.3 °C am 8.8.
höchstes Jahreszeitmittel der Lufttemperatur Klagenfurt-HTL (441 m) 20.6 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer Klagenfurt-HTL (441 m) 742 h, Abw. k.A.

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