Wetter- und Nahrungsbedingungen seien für die Vögel bisher optimal gewesen, sagte Störchenexperte Hans-Jürgen Behrmann am Montag in Celle. Die Störche wären früh eingeflogen und hätten genug Zeit zur Paarung gehabt.
Unwetter, kalter Regen und Extremtemperaturen seien überwiegend ausgeblieben. Dazu hätten die Tiere durchgängig Nahrung wie
Feldmäuse für ihre Jungen gefunden. Reinhard Löhmer vom Bund für Umwelt und Naturschutz
BUND zählte im Leinetal 60 Junge und nichtbrütende Störche. Viele der Vögel ziehen derzeit Richtung Süden. Störche legen im Schnitt drei bis fünf Eier. (dpa/lni)