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Sie bleiben eine Zeit lang in der Region und wandern dann via Elbe und Nordsee in den Atlantik, dort mästen sie sich mit kleinen Fischen und Krebsen.
«Ich hoffe, dass möglichst viele dieser Lachse in ein paar Jahren den Weg zurück nach Sachsen finden», erklärte Kupfer am Donnerstag.
Zum ersten Mal wurden 1995 wieder Lachse in die Nebenflüsse der Elbe ausgesetzt. Bis zu seiner Wiederansiedlung galt der Elblachs als ausgestorben.
Seit knapp zehn Jahren werden jährlich rund 400.000 Lachseier in Schweden gekauft, der Freistaat steckt 50.000 Euro pro Jahr in das Programm. Die jetzige Lachs-Generation wird frühestens im Herbst 2017 zum Laichen zurückerwartet. (dpa/sn)