Stuttgart: Luftqualität trotz Feinstaubalarms extrem schlecht
Stuttgart - Die Stuttgarter Innenstadt war auch zum Ende des dritten Feinstaubalarms stark mit den gesundheitsschädlichen Partikeln belastet.
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Am Freitag seien durchschnittlich 82 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft am Neckartor, einer Hauptverkehrsachse in der Stadt, gemessen worden.
Das teilte das Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz am Samstag mit. Der EU-weite Grenzwert liegt bei 50 Mikrogramm. Auch in den vorangegangenen Tagen war der Grenzwert nach den vorläufigen Messergebnissen überschritten worden.
In Stuttgart galt seit Dienstagabend Feinstaubalarm - zum dritten Mal in diesem Jahr. Die Bürger waren aufgerufen, möglichst auf ihr Auto zu verzichten und nicht mit zusätzlichen Kaminen zu heizen, um den Anstieg der Werte zu begrenzen.
Der Alarm wird dann ausgerufen, wenn mit schlechtem Luftaustausch im Stuttgarter Talkessel zu rechnen ist - und zudem kein Regen in Sicht ist, der die winzigen Teilchen wegspülen könnte. In Ballungsgebieten ist die Quelle der in der Luft schwebenden Teilchen vor allem der Straßenverkehr. Sie sind nicht sichtbar und gesundheitsgefährdend.
Ob der seit Samstagnacht aufgehobene Alarm in der kommenden Woche erneut ausgerufen wird, hat die Stadt noch nicht entschieden. Basis dafür ist die Wettervorhersage.
die grünen sind nur deshalb politisch erfolgreich, weil sie den pakt mit dem teufel (das system des unbegrenztes wachstum) eingegangen sind und nun sitzen sie am hebel aber können nicht wirklich etwas für die umwelt tun---bis auf jutta ditfurth haben alle grünen unwiederbringlich versagt
cource schrieb am 13.03.2016 09:49 Uhr
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was nützt den wohlhabenden stadtbewohnern der ganze reichtum wenn solche grundbedürfnisse wie saubere luft mit keinem geld der welt und auch nicht mit dem politischen einfluss--siehe grüne--gewährleistet werden kann---man könnte ja sagen, das ist die strafe der mutter natur für die unersättliche habgier der erdenwürmer