Vor allem im Norden und Osten kommen die Temperaturen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) örtlich kaum über die 10-Grad-Marke hinaus.
«Da kann man sich zwar draußen aufhalten, es ist aber schon sehr kühl», sagte eine DWD-Meteorologin am Samstag in Offenbach. Nachts gibt es sogar Frost. Bis auf minus fünf Grad gehen dann die Werte zurück. «Da sollten empfindliche Pflanzen unbedingt abgedeckt werden», riet die Meteorologin.
Etwas anders sieht es im Süden und Westen Deutschlands aus. Am Oberrhein werden den Angaben zufolge am Sonntag 19 Grad erreicht und mit 16 bis 18 Grad startet auch die neue Woche dort sehr mild. Dazu scheint meist die Sonne, erst am Dienstag kommt von den Alpen bis zur Donau Regen auf.
Im April werden laut
DWD in Deutschland im langjährigen Mittel Temperaturen von rund 14 Grad gemessen (Referenzperiode 1961 bis 1990).