«Das bedeutet einerseits, dass die Temperaturen, abgesehen vom Nordosten, zumindest in der ersten Wochenhälfte mit Werten zwischen 25 und 30 Grad weiterhin sommerlich bis hochsommerlich sind», sagte Meteorologe Martin Jonas. «Andererseits sollen sich ab dem Dienstag in der angesprochenen feucht-warmen
Luft verbreitet
Schauer und Gewitter bilden, wobei auch
Starkregen ein Thema ist.»
Wo genau man sich darauf einstellen muss, ist laut Jonas noch nicht ganz klar: «Noch ist es - wegen der Unterschiede zwischen den verschiedenen Vorhersagemodellen - leider schwierig, die Schwerpunkte der Regenfälle herauszuarbeiten.» In der zweiten Wochenhälfte soll es dann auch kühler werden. Die Vorhersagemodelle zeigen für Donnerstag nur Höchstwerte bis 24 Grad.