An der Talstation Seebuck lagen am Morgen um die fünf Zentimeter Schnee, auf der Höhe nach Schätzung der Sprecherin um die zehn Zentimeter. Bleibt das Wetter so, kann bald auch die künstliche Beschneiung beginnen, so dass dann Anfang Dezember die Skisaison eröffnet werden kann.
Der Deutsche Wetterdienst warnte vor weiterhin stürmischem Wetter und im Hochschwarzwald vor glatten Straßen wegen Schneematsch und Schnee. Vereinzelt gab es auf B 31 bei
Titisee-Neustadt deshalb und auch wegen den Folgen des Unwetters Unfälle.
Die Meteorologen rechneten im Hochschwarzwald und auf der Albhochfläche am Mittwoch noch mit schweren Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometer. Am Nachmittag könne es auch in unteren Lagen Sturmböen bis 85 Stundenkilometer geben. Erst in der Nacht zum Donnerstag wurde mit einer Beruhigung gerechnet.
Im Schwarzwald erwartete der Wetterdienst oberhalb von 1.000 Metern zeitweise Schnee - bis zum Abend seien Neuschneemengen um 5, am Feldberg auch bis 10 Zentimeter möglich. (dpa)
Weitere Wetteraussichten auf
www.agrarwetter.net