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13.07.2012 | 05:33 | Nachhaltige Holzwirtschaft 

WWF und DBU gemeinsam gegen illegales Tropenholz

Osnabrück - Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) will zusammen mit dem WWF Geschäfte mit illegalem Tropenholz schwerer machen.

Bäume
(c) proplanta
Die DBU unterstütze die Naturschutzorganisation bei der Entwicklung von Analysemethoden, um die Herkunft von Tropenholz genau bestimmen zu können, sagte DBU-Agrarexperte Prof. Werner Wahmhoff am Donnerstag in Osnabrück.

Grundsätzlich sei der Kauf nicht zu beanstanden, solange das Holz aus Plantagen stamme. «Das Problem ist: Illegales Holz ist nicht leicht zu erkennen.»

Im nächsten Schritt solle der Holzhandel auf die neuen Methoden aufmerksam gemacht werden. Der nachhaltige Umgang mit Holz gehörte zu den Schwerpunktfeldern der DBU im vergangenen Jahr. (dpa)
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