(c) k+s «Schon das Winterwetter im Januar hat uns ein gutes Geschäft beschert. Insofern sind wir mit dem Jahresauftakt hierzulande sehr zufrieden», sagte K+S-Chef Norbert Steiner in einem Interview des «Handelsblatts» (Dienstag). Dafür werde wegen des milden Starts des Vorjahres das Ergebnis der Salzsparte von 2012 «nicht berauschend sein».
Zudem erwarte er einen weiteren Preisverfall für Kaliprodukte, der zweiten Sparte des Kasseler Dax-Konzerns. «Uns hilft, dass wir ein vergleichsweise kleiner Anbieter sind», sagte Steiner dem Blatt. Mit 6,9 Millionen Tonnen habe K+S den Kali-Absatz 2012 relativ konstant halten können. «Dieses Niveau planen wir auch für 2013, mit der Chance auf eine leichte Steigerung.» K+S stellt am 14. März seinen Bericht für das Jahr 2012 vor. (dpa)
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