Das
Umsatzwachstum dürfte in diesem Geschäftsjahr (bis Ende Juni) mit 6 bis 8 Prozent jeweils 3 Punkte unter dem bisherigen Ziel liegen.
Vom erzielten Umsatz sollen nun 8 bis 9 Prozent als Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bleiben, teilte der Konzern am Freitag mit. In der jüngst angehobenen Prognose war das Management von einer Gewinnmarge von 10 Prozent ausgegangen.
Die Prognosen stünden unter dem Vorbehalt einer weiteren Zuspitzung des Konflikts und beruhten auf aktuellen Wechselkursrelationen, hieß es weiter. Der SDax-Konzern verfügt in Russland und der Ukraine über Tochtergesellschaften mit Züchtungs-, Produktions-, Vertriebs- und Verwaltungsaktivitäten. Der für dieses Geschäftsjahr ursprünglich geplante Umsatz in beiden Ländern entsprach etwa 10 Prozent des Gruppenumsatzes.