Das sagte ein Sprecher der LBB Invest am Freitag und bestätigte einen Bericht der «Süddeutschen Zeitung» vom selben Tag.
Es handele sich um Mischfonds, die in Fonds investierten, bei denen es auch um Agrarrohstoffprodukte geht. Laut Sprecher handelt es sich um rund drei Millionen Euro.
Kritiker wie etwa die Verbraucherorganisation
Foodwatch werfen Finanzspekulanten vor, an weltweiten Hungersnöten mitschuldig zu sein. Angesichts von Kritik an Agrarspekulationen hatte die Deutsche Bank angekündigt, ihre Aktivitäten in diesem Bereich zu überprüfen.
Der Geschäftsführer von Foodwatch, Thilo Bode, erklärte am Freitag: «Während die Deutsche Bank seit Monaten angeblich den Ausstieg prüft, droht Menschen der Hunger - auch aufgrund der Geschäfte der Deutschen Bank.» (dpa)