(c) proplanta Wie die beiden genossenschaftlichen Organisationen Donnerstag (27.4.) in einer gemeinsamen Presseverlautbarung bekannt gaben, soll die geplante Fusion zum 1. Januar 2024 greifen. Ziel sei, zukünftig Tiere mit einem Umsatzvolumen von jährlich rund 750 Mio. Euro zu vermarkten. Dazu sollen insbesondere Prozesse in der Vermarktung, Logistik und Verwaltung optimiert werden.
Mit einem wirtschaftlichen Eigenkapital von 29 Mio. Euro sieht sich der Zusammenschluss als verlässlicher Geschäftspartner für seine Kunden und Lieferanten. RVG und VZ erhoffen sich von dem Schritt Synergieeffekte, die eine höhere Wertschöpfung ermöglichen. Der Zusammenschluss steht bis zum Abschluss der kartellrechtlichen Prüfung unter Vorbehalt.
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