(c) proplanta «Natürlich wäre es für uns schöner, wenn es kälter wäre, aber kurzfristig hat das keine Auswirkungen», sagte K+S-Sprecher Ulrich Göbel am Mittwoch in Kassel. Kunden wie die Kommunen hätten ihre Salzlager bereits frühzeitig im Sommer 2013 gefüllt, betonte er. Zudem sei der Winter im vergangenen Jahr auch erst Mitte Januar gekommen. «Wir arbeiten derzeit in allen Werken im Zwei-Schicht-Betrieb», betonte Göbel.
In den USA gebe es derzeit «ein sehr erfreuliches Geschäft». Bereits der Dezember sei überdurchschnittlich gelaufen. «Das setzt sich jetzt fort.» Bei der US-Tochter Morton Salt «brummt's richtig», sagte Göbel mit Blick auf den Kälteeinbruch in Nordamerika. (dpa)
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