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Die KI-basierte Analyse- und Überwachungssoftware der Briten ermögliche es, den Betrieb der Windkraftanlagen zu optimieren. Dadurch, so ein PNE-Sprecher, ließen sich aus den Anlagen «noch ein paar Kilowattstunden mehr herausquetschen». «Gemeinsam werden wir PNE weiter voranbringen und zugleich dafür sorgen, die Performance von Windenergieanlagen insgesamt zu optimieren», sagte PNE-Chef Markus Lesser laut Mitteilung.
Zum Kaufpreis des 51-Prozent-Anteils machte PNE auf Nachfrage keine Angaben. Darüber sei Stillschweigen vereinbart worden, so der Sprecher. PNE arbeite bereits seit mehreren Jahren mit dem 2019 gegründeten KI-Unternehmen zusammen und setze die Technologie bereits ein. Als Mehrheitseigner könne dies nun weiter ausgebaut werden. Bitbloom werde aber weiter auch mit anderen Kunden zusammenarbeiten.