Messepräsident Lechner: „Zwar waren die Abende für echtes Volkfestfeeling etwas zu kühl, aber insgesamt dürfen wir mit dem Messewetter sehr zufrieden sein“. Insgesamt konnte jedenfalls das beste Gesamtergebnis seit 2006 verzeichnet werden.
Gutes Echo für NeuerungenFür die vielen durchgeführten Neuerungen gab es ausschließlich positive Rückmeldungen. Das neu geschaffene Forsttechnikzentrum war nicht nur bei den Vorführungen ein echter Anziehungspunkt, sondern sorgte insgesamt für ein neues fachliches Highlight.
Auch die Umgestaltung des Vergnügungsparks wurde durchwegs gelobt, die neue Straßenführung sorgte für einen beeindruckenden Blick von der Bogenbrücke ins Volksfestgeschehen . Besten Zuspruch erfreuten sich auch die neuen fachlichen Angebote im Bereich Land- und Forstwirtschaft: Braunviehschau, Pferdeschau, Tierhaltungsforum und Landtechnikforum setzten neue fachliche Akzente. Zum Fixpunkt für Konsumenten wird immer mehr die Genusszone in der Wieselburger Halle - gestaltet von „So schmeckt NÖ“ und den Genussregionen Österreich.
Höhepunkt im begleitenden Rahmenprogramm waren der
Bauerntag des NÖ Bauernbunds im bis auf den letzten Platz gefüllten Festzelt oder im Volksfest „Die Nacht der Schlagerstars“ von ORF Niederösterreich mit Francine Jordi. Aufgrund des tollen Zuspruchs wird auch das (Ex)Wieselburger Treffen im kommenden Jahr eine Fortsetzung erfahren.
Nach der Messe ist vor der Messe, nach dem Umbau ist vor dem Umbau. Stillstand ist in Wieselburg offensichtlich ein Fremdwort. Nach den vor der Messe durchgeführten Umbauarbeiten sollen in den nächsten Monaten ein Zubau zur NÖ-Halle, eine Ersatzhalle für das Zelt (Halle 12) und ein neues Energiekonzept folgen. Auch der Veranstaltungskalender kennt keine Pause: Als nächste Messe folgt von 23. bis 25. September die „BAU & ENERGIE“. (PD)