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02.11.2013 | 07:02 | Grüne Woche 2014 

Kulinarisch quer durch Deutschland

Berlin - Über 500 Aussteller aus Deutschland präsentieren größtes Angebot an regionalen Spezialitäten auf einer Messe.

Regionale Gerichte auf der Grünen Woche 2014
(c) proplanta
So vielfältig wie Deutschlands Regionen, so abwechslungsreich und genussvoll präsentieren sich die jeweiligen Bundesländer mit landestypischen Spezialitäten sowie beliebten und ausgefallenen Gerichten auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2014. Vom 17. bis 26. Januar kredenzen über 500 Aussteller aus nahezu allen deutschen Gebieten das größte Angebot an regionalen Nahrungsmitteln auf einer Messe.

Die Deutschlandtour durch sieben aufeinander folgende Messehallen (Halle 20 bis 5.2b) führt von der Küste bis zu den Alpen. Wie Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen die Grüne Woche-Besucher kulinarisch verwöhnen werden, zeigt ein erster Blick auf die Speisekarte der jeweiligen Bundesländer:

Genießerland Baden Württemberg



Baden-Württemberg präsentiert sich mit neuem Auftritt in Halle 22a unter dem Motto „Schmeck den Süden“ als Genießerland. Im Restaurant verwöhnt es seine Gäste mit landestypischen Spezialitäten wie schwäbischen Maultaschen, Schupfnudeln, Schwarzwälder Vesperteller und Ofenschlupfer. Besucher können auf dem „Marktplatz Baden-Württemberg“ Wein, Bier, Naturbackwaren, Bonbons, Konfitüre, Maultaschen und mehr von rund 15 Markenherstellern verkosten und kaufen.

Die Kleinbrenner aus Baden und Württemberg bieten edle Destillate wie Birnenbrand von der Streuobstwiese oder aus badischem Topinambur mit seinem wurzelbetonten, erdigen Aroma für ein besonderes Geschmackserlebnis an. Unter dem Motto „Es geht auch gesund“ stellt ein Erzeuger vom Bodensee seinen neuen KIKU®Apfel Slush, einen aus naturtrübem Apfelsaft hergestellten Slush (Crushed Ice mit Sirup) ohne jegliche Zusätze, vor.

Wer selbst nach Baden-Württemberg reisen möchte, erhält am Tourismusstand Informationen zu Naturlandschaften, Ferien- und Freizeitangeboten sowie Genießertipps.

Kontakt: MBW – Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg, Bettina Rau, T: 0711-6667085, M: rau@mbw-net.de

Genusstradition aus Bayern



Bayern macht sich zum 51. Mal auf den Weg nach Berlin. In der Bayernhalle 22b können die Besucher die ganze Genussvielfalt Bayerns und die landschaftliche Schönheit der bayerischen Urlaubsregionen erleben und genießen. Angeboten werden eine Vielzahl an Spezialitäten aus allen Regionen Bayerns, Urlaub auf dem Bauernhof, ein unterhaltsames Rahmenprogramm sowie interessante Exponate und kulinarische Köstlichkeiten aus der bayerischen Kultur- und Genusstradition.

Im bayerischen Biergarten sorgen täglich wechselnde Musik- und Trachtengruppen für Unterhaltung und die allseits beliebten Schmankerl wie Brezen, Weißwurst und Leberkäse für das leibliche Wohl. In diesem Jahr wird Bayern zudem erstmals Genussseminare anbieten. Auf dem Programm stehen beispielsweise das Bergkäseseminar einer Käse-Sommelière und eine professionelle Edelbrandverkostung.

Kontakt: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Georg Hausl, T: 089-21822424, M: Georg.Hausl@stmelf.bayern.de

„Berlin – ein Wunderland“



Berlin zieht im kommenden Jahr in die Halle 21b um und befindet sich dann – wie im richtigen Leben – in direkter Nachbarschaft zum Bundesland Brandenburg. Den Kern der Präsentation bilden kleinere Firmen und Manufakturen. Sie werden die Halle nach dem Motto „Berlin – ein Wunderland“ gestalten. Nicht nur die Produkte werden diesen Anspruch verkörpern, sondern auch die Standgestaltung wird sich fantasievoll von anderen Ausstellungsbereichen abgrenzen.

Kontakt: Capital Services GmbH, Sigrid Walcher, T: 030-303859546, M: walcher@mb-capital-services.de

Brandenburg mit 200 Ausstellern



Brandenburgs Leistungsschau auf der Grünen Woche hat eine lange Tradition. Seit 1993 ist das Bundesland mit eigener Halle dabei. „In Zeiten, in denen für viele Verbraucher Regionalität wieder die Kaufentscheidung beeinflusst, geht es weniger um Menge und Verfügbarkeit als um den vertrauten Geschmack und das Image, das sich mit unseren Lebensmitteln verbindet“, sagt Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger.

„Für beides steht die Brandenburghalle. Rund 80 Stände mit über 200 Ausstellern, ein starkes regionales Bühnen- und Kochstudioprogramm zeigen in der Messehalle 21a, dass unsere Unternehmen leistungsfähig, engagiert und innovativ sind.“ Brandenburg präsentiert sich mit Köstlichkeiten aus der märkischen Küche, handwerklicher Geschicklichkeit, Unterhaltsamem aus den Regionen, Aktuellem aus dem Antenne-Brandenburg-Studio, mit landtouristischen Ausflugszielen, Tipps für Kultur und Freizeit sowie mit Novitäten und Informationen rund um die Branche. Alle Informationen dazu unter www.mil.brandenburg.de/gruenewoche.

Kontakt: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Monika Zillmann, T: 0331-8668818, M: monika.zillmann@mil.brandenburg.de

Bremen ist „in aller Munde“



Bremen hat geschmacklich viel zu bieten – das belegen große Marken und kleine Anbieter feiner Spezialitäten. Auf der Grünen Woche zeigen Bremen und Bremerhaven, warum der Zwei-Städte-Staat auf der ganzen Welt „in aller Munde“ ist. Das Bundesland präsentiert sich mit acht Ausstellern in Halle 20.

Fisch, Bier, Süßigkeiten und Kaffee sind vier Begriffe, die zeigen, wohin die kulinarische Reise führt. Tipps zur Fischzubereitung bietet beispielsweise die Show des Seefischkochstudios. Doch nicht nur kulinarisch lässt sich an der Weser viel entdecken, wie die Bremerhavener und Bremer Touristikanbieter zeigen werden.

Kontakt: Senator für Wirtschaft und Häfen, Bereich Wirtschaft, Rosemarie Schmidt, T: 0175-3333711, M: rosemarie.schmidt@wuh.bremen.de

„Gutes aus Hessen“ in Halle 20



Für Hessen typisch sind süffiger Apfelwein, herzhaftes Bier, erfrischendes Mineralwasser aus der Rhön, nordhessische Ahle Wurscht und eine bunte Käseauswahl aus dem Süden. Das regionale Siegel der Qualitätsmarke „Geprüfte Qualität – HESSEN“ auf den Produkten zeigt zertifizierte Qualität, Sicherheit und Transparenz von der Erzeugung bis zur Ladentheke. Auch die bei der EU registrierten eingetragenen Produkte werden angeboten.

Die Marketinggesellschaft „Gutes aus Hessen“ GmbH präsentiert im Auftrag des hessischen Landwirtschaftsministeriums die Firmen mit Leckereien aus der hessischen Erzeugung. Auf einem lebendigen Dorfplatz mit Backhaus, Brunnen und Dorflinde stellt das hessische Wirtschaftsministerium beispielgebende Projekte für ländliche Lebensqualität auf dem Lande vor.

Kontakt: MGH Gutes aus Hessen GmbH, Sybille Schäfer, T: 0177-7839632, M: syschaefer@gutes-aus-hessen.de

„Genieße Mecklenburg-Vorpommern“



Mecklenburg-Vorpommern feiert auf der Grünen Woche 2014 ein Jubiläum: Zum 15. Mal wird es eine Länderhalle geben. Mit einem neuen Konzept präsentiert sich das Land in Halle 5.2b auf 1.800 Quadratmetern mit 40 Verkaufs- und Präsentationsständen und rund 60 Ausstellern. Unter dem Motto „Genieße Mecklenburg-Vorpommern“ stellt sich das Land als international attraktiver Standort der Agrar- und Ernährungswirtschaft vor.

Zu den kulinarischen Spezialitäten gehören Fischbrötchen und Sanddorntörtchen. Es gibt aber auch Neues und Besonderheiten wie den Maränenkaviar, das „Gold der Binnenseen“, laktosefreie Eiscreme oder ein Ale aus Deutschlands Nordosten. Abgerundet wird die Präsentation durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Musik, Unterhaltung und Tanz von Shanty bis Pop an allen zehn Messetagen.

Kontakt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Marten Helmke, T: 0385-5886321, M: M.Helmke@lu.mv-regierung.de

Niedersachsen: Leckeres von Harz bis Nordsee



Niedersachsen wirbt in Halle 20 auf knapp 2.000 Quadratmetern für Leckeres vom Harz bis zur Nordsee. Mehr als 80 Aussteller entführen die Besucher mit attraktiven Touristikangeboten, Brauchtum zum Anfassen und leckeren Spezialitäten in die schönsten Gegenden des Bundeslandes. Es gibt Whiskey- Mettwurst aus dem Harz und frisches Landbrot aus der mobilen Backstube. Zum ersten Mal präsentiert sich eine Ausstellergemeinschaft aus dem Landkreis Wesermarsch mit den „Öxli-Produkten“.

Das sind Spezialitäten aus dem Fleisch von Weidemastochsen, die fast das ganze Jahr auf den saftigen Weiden der Wesermarsch leben. Ein paar Meter weiter serviert der „Förderverein Integriertes Obst aus dem Alten Land“ täglich saftigen Apfelkuchen vom Blech. Am Gemeinschaftsstand des Landkreises Hildesheim gibt es frisch gepresste Fruchtsäfte. Regionale Bier-, Wurst- und Spirituosenspezialitäten werden außerdem von vielen anderen Anbietern aus Niedersachsen offeriert.

Am Stand des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums entführt der Verein Projektverbund Gartenhorizonte Niedersachsen e. V. die Besucher in Garten- und Parkanlagen in Niedersachsen – Kostproben wie Waffeln mit Blaubeeren oder Kräuterdips inklusive.

Kontakt: Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e.V., Peter Wachter, T: 0511-3487951, M: p.wachter@mg-niedersachsen.de

„Gutes und Nachhaltiges aus NRW“



Nordrhein-Westfalen begrüßt seine Besucher am neuen Standort: Halle 22a ist in diesem Jahr Schauplatz des einwohnerstärksten Bundeslandes. Unter dem Motto „Gutes und Nachhaltiges aus NRW“ präsentiert es das facettenreiche Angebot seiner Regionen. Verkostet werden unter anderem Knoblauchsalami aus Ostfalen, Schoko-Chili-Likör vom Niederrhein, rheinischer Zuckerrübensirup und westfälischer Kochschicken. Wer es gemütlich mag, lässt sich im gepa-Cafégarten süße Backwaren und fair gehandelten Kaffee schmecken.

Neben nordrhein-westfälischen Gaumenfreuden bietet das Bundesland Aktionen und Attraktionen rund um das Thema „Regionalität und Nachhaltigkeit“. Ein buntes Programm aus Musik, Kochshows unter dem Motto „Mit Resten kochen“ und Diskussionsrunden zu aktuellen Verbraucherthemen mit Umweltminister Johannes Remmel sorgen für gute und informative Unterhaltung vor und auf der NRW-Bühne.

Kontakt: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Jens Niermann, T: 0211-4566288, M: jens.niermann@mkulnv.nrw.de

Sachsen: „Ran an den Herd“



Sachsen lädt zum kulinarischen Besuch in die Länderhalle 21b des Freistaates ein. Das Regionalkonzept wurde verfeinert, damit die Messegäste den Weg in die schönsten Regionen Sachsens finden und sich hier kulinarisch und touristisch verwöhnen lassen können. Wer könnte dies besser als die touristischen Verbände, die für ihre Natur und Landschaft, regionaltypische Tradition und Handwerk sowie vor allem die kulinarischen Besonderheiten ihrer Region aktiv werben.

Und um Sie schon etwas auf den Geschmack zu bringen: Die vogtländische Knolle trifft auf rustikal-herzhafte Fleisch- und Wurstwaren aus dem Erzgebirge, das Zwickauer Land bietet leckeres Eis aus Ziegenmilch. Dazu gehören die edlen Tropfen des sächsischen Weinanbaugebietes ebenso wie die Vielfalt uriger Biersorten, die hier zu verkosten sind. Der fruchtige Nachtisch kommt aus dem sächsischen Burgen- und Heideland, und süße Desserts liefert die Oberlausitz.

Darüber hinaus stellen sich 2014 die Mühlen und Müller des Triebischtals bei Meißen vor, zeigen ihre Handwerkskunst und präsentieren die Mühlen als technische Denkmäler und Urlaubsziele. Einen weiteren Höhepunkt bildet der Wettbewerb „Ran an den Herd! Wer wird Sachsens erster Hobby-Sternekoch?“. Dazu tragen in sechs Regionen Sachsens Hobbyköche und von regionalen Produkten überzeugte Küchenfans im Vorfeld einen Wettbewerb aus. Aus feinen, regionalen Zutaten gilt es, ein besonderes Gericht zu zaubern. Im Finale am 19. Januar demonstrieren dann die sechs Sieger aus den Regionen in der SACHSENKÜCHE ihr Können und treten gegeneinander an.

Der Sternekoch André Tienelt – unterstützt von einer Fachjury – kürt den Sieger zum ersten Hobby-Sternekoch Sachsens. Treffpunkt für alle „Sachsenfreunde“ ist der gemütliche Marktplatz mit der neuen Bühne. Hier kann man verweilen, die sächsischen Regionen kennenlernen und die sächsische Gastfreundschaft einschließlich der guten regionalen Küche genießen.

Kontakt: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Christine Gallasch, T: 0351-5642325, M: christine.gallasch@smul.sachsen.de

Sachsen-Anhalt setzt auf Regionalität



Sachsen-Anhalt ist das Bundesland mit der zweithöchsten Pro-Kopf-Produktion in der Ernährungswirtschaft in Deutschland. Entsprechend umfangreich ist deshalb auch wieder der Messeauftritt auf der Grünen Woche. Über 80 Aussteller sind in der Sachsen-Anhalt-Halle 23b auf zirka 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche vertreten.

2014 steht Regionalität stark im Vordergrund. Fast alle Landkreise des Landes sind mit eigenen Ständen präsent. Kleine regionale Produzenten haben so die Möglichkeit, über den Landkreis auch die Grüne Woche zu besuchen, weil sie nur ein paar Tage oder nur einen Teil des Gesamtstandes belegen. Dadurch können die Besucher beispielsweise Wurst vom Harzer Roten Höhenvieh oder Obstbrände in Bioqualität aus Rohrsheim/Harz erwerben.

Überhaupt ist der Harz kulinarisch stark vertreten, rund 15 Nahrungsmittelproduzenten aus der Region stellen aus. Dabei sind auch wieder drei Salzwedeler Baumkuchenproduzenten und die Halberstädter Würstchen, beides Hersteller, deren Produkte ein g.g.A.-Zeichen (geografisch geschützte Angabe) der EU tragen. Ergänzend zu den Lebensmittelproduzenten sind auch 20 Touristiker vertreten, denn die beste Werbung ist, wenn man die Region auch schmecken kann.

Kontakt: Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Andrea Hofmann, T: 0391-7379013, M: andrea.hofmann@amg-sachsen-anhalt.de

Schleswig-Holstein mit maritimer Atmosphäre



Schleswig-Holstein wirbt unter dem Funkturm für Urlaub und Erholung im Land zwischen den Meeren. Die Tourismusagentur gibt in der Halle 22a Anregungen und Informationen für einen interessanten, abwechslungsreichen Aufenthalt an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie im Binnenland.

Traditionell präsentieren sich die „Nordlichter“ in maritimer Atmosphäre. So lädt in der Halle 22a eine Pieranlage zum Verweilen ein. Von dort aus hat der Besucher einen guten Blick auf die farbenfrohen Hummerbuden, die eine breite kulinarische Vielfalt aus dem hohen Norden anbieten. Dazu zählt – natürlich – frischer und geräucherter Fisch.

Aber auch über Buchenholz gereifter Holsteiner Katenschinken und Böklunder Würstchen sind echte Spezialitäten. Anschließend kann man sich milden oder würzigen Käse schmecken lassen, den Gut von Holstein, eine Vermarktungsorganisation mehrerer regionaler Meiereien, mitgebracht hat. Dazu passen ein kühles Bier aus Flensburg oder Dithmarschen, ein fantasievoll gemixter Cocktail oder ein Milchgetränk.

Zum Abschluss bieten sich ein cremiges Eis von Tivoli und ein Sanddornschnaps der Firma Behn an. Wem dann noch der „Mund“ danach steht, kann sich mit einer Sahnetorte vom Stadtcafé Kremer aus Marne beglücken. Tolle Menüs werden täglich auf der Kochinsel des Kieler Landwirtschaftsministeriums von Köchen aus Spitzenrestaurants kreiert nach dem Motto „Schleswig-Holstein i(s)st lecker!“.

Und wer’s nicht glaubt, darf sich selbst überzeugen: Schleswig-Holstein ist auch Winzerland. Am Stand vom Ingenhof, einem von zwei Vertretern der nördlichsten deutschen Weinanbauregion, kann man Weißen probieren, von dem es heißt, er sei robust, mit filigraner fruchtiger Note.

Kontakt: Bauernverband Schleswig-Holstein e.V., Klaus Dahmke, T: 04331-127720, M: klaus.dahmke@bauernverband.de

Thüringen – das grüne Herz Deutschlands



Thüringen präsentiert in Halle 20 viele traditionsreiche Köstlichkeiten und touristische Highlights. Kopfsteinpflaster, eine Tanzlinde und eine Kulisse aus Fachwerkhäusern laden die Besucher zu einem Bummel über einen typischen Südthüringer Marktplatz des Landkreises Hildburghausen ein. Wer möchte, kann ein echtes Fachwerkhaus errichten oder den Werratalradweg virtuell befahren. Speis und Trank kommen in Halle 20 natürlich nicht zu kurz.

Die Käserei Altenburger Land stellt ihre Produkte aus Ziegenmilch vor. Darunter sind der Camembert der Marke „Der Grüne Altenburger“ sowie die „Heiße Ziege“, ein leckerer Snack aus dem Backofen. Alle, die es deftiger mögen, sind am Stand der EWU Thüringer Wurst & Spezialitäten genau richtig. Hier werden neue Frisch- und Konservenwurstsorten angeboten, die durch verbesserte Rezepturen und ohne künstliche Zusätze überzeugen.

Nach dem Essen ein Digestif gefällig? Ein feurig-würziger Ingwerlikör oder ein Mirabellenbrand des traditionsreichen Harzer Spirituosenherstellers Nordbrand Nordhausen bilden den perfekten Übergang zu einer gemütlichen Bierverkostung. Die Watzdorfer Erlebnisbrauerei stellt ihren „Kräutertrank“ vor, der gemeinsam mit Mönchen des Klosters Werningshausen entwickelt wurde. Bei einem frisch gezapften Burgpils oder Schwarzbier können die Besucher neue Kräfte sammeln.

Kontakt: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Andreas Maruschke, T: 0361-3799930, M: andreas.maruschke@tmlfun.thueringen.de (PD)
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